Die Aldor Wiki
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Das Konzept Das Haus Die Gnome Projekte

Der Gemeinschaftsraum[]

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Betritt man das Gebäude, so fällt einem sofort das große, an die gegenüber liegende Wand gemalte Wappen Gnomeregans auf... und danach sieht man den nicht ganz so beeindruckenden und schlechter ausgeleuchteten Rest. Der Gang am Geländer entlang wirkt teilweise wegen abgestellter Holzkisten, die meisten davon leer, etwas beengend. Wo sie nicht leer sind, sind sie mit "Alltagsgegenständen wie Nägeln, Schrauben, Muffen, Metallstangen und ähnlichem gefüllt. Kurz vor der Treppe sieht ein kleines Tischlein, auf dem ein offenes Buch und ein Becher mit Stiften liegt. Betrachtet man die Einträge, so scheint es von Bemerkungen von einfachen Unsinn, über Warnungen vor Nagerbefall, bis zu Einkaufslisten wirklich nur triviale Informationen zu enthalten.  Geht man die Treppe herunter, so sieht man direkt unter dem Wappen Gnomeregans eine schwere Tür, auf der ein kleines Schildchen das "Privatheitszimmer" ankündigt. Ansonsten fällt im Raum sofort eine gemütliche Sitzecke mit mehreren Stühlen verschiedener Machart und Qualität, allerdings eindeutig zwergischen Designs ins Auge. Ein türkiser Teppich, der zwar nicht direkt schmutzig ist, aber garantiert schon bessere Zeiten erlebt hat spannt sich in der Ecke über den Boden. Zwischen den Stühlen befinden sich zwei weitere kleine Beistelltischchen. Auf dem einen steht ein großer Globus, der bei genauer Betrachtung vielleicht die aktuellen Grenzen nicht ganz akkurat abbilden, bei dem aber anscheinend jemand zumindest den Kontinent von Pandaria per Hand eingezeichnet hat - sogar einigermaßen akkurat. Der andere Tisch ist leer. Hinter den Stühlen an der Wand befindet sich außerdem ein Kalender, bei dem kleine Notizen an unterschiedlichen Tagen des Monats angebracht sind. 

Gegenüber der Sitzecke, direkt neben dem Treppenaufgang, befindet sich ein schwerer Esstisch, wieder mit einer Reihe schwerer, zwergischer Stühle. Im Gegensatz zu den Möbeln der Sitzecke, sind die Stühle am Tisch allerdings mit recht hohen Kissen ausgestattet, die es sogar einem Gnom erlauben sollten oben an den Tisch zu kommen und haben am linken Vorderbein alle ein hervorstehendes Holzstück, was eine Stufe darstellen könnte. Hinter dem Tisch befinden sich zwei in die Wand eingelassene Schränke  und eine kleine kleine Kochstelle ((da, wo die Flaschen stehen)). Öffnet man die Schränke, so findet man im einen die üblichen Kochutensilien, im anderen Lebensmittel... wobei ein überraschend hoher Anteil von fertigen Süßigkeiten auffallen könnte. Direkt an der Treppe stehen dagegen ein offener Werkzeugkasten... und mehrere Fässer, die anscheinend auch nicht sortierte Werkzeuge verschiedenster Art enthalten.  Die Ecke unter der Treppe beinhaltet ein paar Fässer, die wohl den Flüssigkeitsbdarf der Gnome decken sollen und außerdem den durch seine Rohre fast futuristisch wirkenden Wasch-o-Maten. An der Wand auf der Eingangseite lehnen sich verschiedene Schränke, die besser sortierte Bauteile, Fläschchen und Schreibmaterial beinhalten, ein Regal in dem Schuhe stehen, eine Halterung, die anscheinend für Waffen gedacht ist, und ein Garderobenständer, von dem Umhänge herabhängen. Über dem Schuhregal, etwa gegenüber des Gnomereganbanners, hängt ein Stofftuch, dass drei violette Zahnräder auf goldenem Grund zeigt.  Die daneben befindliche Ecke, direkt unter dem Hauseingang, beinhaltet neben den einzigen Fenstern unten eine Werkbank und ein paar Metallteile unklaren Verwendungszwecks. Nach rechts geht eine weitere schwere Holztür ab, auf der ein Schild "Schlafräume" verkündet.

An der Treppe, ein Stück neben dem Tisch geht vom Boden bis zur Hausdecke eine lange, glatte Metallstange, die in einem sehr flachen Winkel nach unten hin breiter wird. Übergänge zwischen verschiedenen Segmenten der Stange scheinen mit einem Stoff mit der Konsistenz getrocknetem Harzes aufgefüllt. Oben am Geländer in Eingangshöhe, steht direkt bei der Stange eine schwere Metallkiste, die wohl als Stufe gedacht ist. Am Geländer selber hängt ein Schild mit der Aufschrift "Erst gucken, dann rutschen". Unten am Fuß der Stange findet sich eine runde Matte eines recht weichen Materials. Erhellt wird das Gebäude von etwa regelmäßig an den Wänden angebrachten Laternen.

Die Schlafräume[]

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Plan der Schlafräume

Hinter der Tür zum Gemeinschaftsraum sieht man einen recht leeren Flur. An den Wänden stehen ein paar leere Regale, auf die eher unregelmäßig Bücher verteilt sind. Vom Flur ab gehen vier Räume ab, die wohl alle keine Tür haben. In den Räumen, die alle gleich eingerichtet sind, befinden sich jeweils recht regelmäßig verteilt drei klar gnomische Doppelbetten, die auf höher beider Bettenebenen an der Wand ein metallenes Brett angebracht haben, dass wohl als Ablage dienen soll. Ansonsten befindet sich in jedem Raum ein Heizofen und ein original gnomischer, stählerner Rundtisch, mit passenden klar gnomischen Stühlen. An einem freien Wandstück befindet sich noch ein großer, leerer Schrank, der in sechs Bereiche aufgeteilt ist und auch hier wieder ein leeres Bücherregal.

Der "Privatheitsraum"[]

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Plan des Privatheitsraums

Betritt man den Raum, wird man sofort mit einem deutlich ordentlicheren Raum als dem Gemeinschaftsraum konfrontiert, ganz deutlich im zwergischen Stil. Im Türbereich liegt ein türkiser Teppich, dem im Gemeinschaftsraum nicht unähnlich. Direkt gegenüber der Tür befindet sich ein offener Kamin, mit davor liegendem Bärenfell. An der Rechten Wand befinden sich zwei mit verschiedensten Büchern gefüllte tiefe Regale, die auch für einen Gnom nicht zu hoch sind und ein Schreibtisch, mit einem Stuhl der wie eine extra hohe Version üblicher zwergischer Sitzmöbel aussieht. Auf dem Schreibtisch liegt ein Schild, auf dem "Bitte nicht stören." steht... und was wohl für die Tür gedacht ist. Die linke Seite wird von einem großen Bett dominiert...nunja, ein normales zwergisches Bett, aber im Vergleich zu gnomischen Schlafmöbeln ziemlich groß. In der Ecke zwischen Kamin und Bett ist eine Tafel an der Wand befestigt, direkt darunter steht ein Eimer, in dem man einen Schwamm und mehrere Stücke Schreibkreide findet. Ansonsten ist der Raum leer und ordentlich.

Der Kellergarten[]

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Plan des Kellergartens

Der Kellergarten, den man sowohl vom Privatheitsraum, als auch von den Schlafräumen aus erreichen kann, ist die neuste Erweiterung des Gnomenhauses. In schweißtreibender Arbeit wurde hier mit zwergischer Hilfe ein großer Raum aus dem Fels geschlagen, in dem die Gnome nun kleine Dinge anpflanzen können. In Mitten des Raumes ist eine aus Stein gefertigte Stütze welche wohl den Fels abfangen soll. Stabil und Massiv steht sie dort umgeben von Laufwegen um zu den einzelnen Beten zu kommen. Der Boden wurde unter Anleitung von Dahlia mit Loch Modan Erde ausgelegt und wird durch ein komplexes Bewässerungs- und Belüftungssystem immer in optimalem Zustand gehalten. An der Konsole der summende Belüftungsapparatur kann mithilfe von lustigen Zeigern und Reglern von außen Luftfeuchtigkeit, Temperatur und allerlei Zeug eingestellt werden, was wohl nur Dahlia selbst versteht. Spezielle Lampen sorgen außerdem dafür, dass die Pflänzchen hier immer genug "Sonnen"-Licht bekommen.

Werkstatt und Labor (Zweithaus der Gemeinschaft)[]

Togas' ehemaliges Wohnhaus zwergischer Architektur hat einen deutlichen Wandel vollzogen - Das Erdgeschoss bietet eine Werkstatt mit allem was Gnome glücklich macht, das Obergeschoss ein Alchemielabor. Im ganzen Haus ist es je nach Benutzung von Kochkesseln, Maschinen und Schmiede häufig stickig, warm, und generell unangenehm für alle die solche Verhältnisse nicht von Zuhaus gewohnt sind.

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Werkstatt[]

Die stählerne Eingangstür ist breiter als die vieler anderer Häuser in der Stadt, Platz genug um etwa einen Roboschreiter ins Haus zu bugsieren. Im gesamten Untergeschoss finden sich Fässer und Kisten gefüllt mit Bauteilen aller Art, Prototypen und vergessenen Erfindungen. Wohl das erste was ins Auge fällt ist eine stählerne Hebebühne ((Stellt das Bett in der Engine dar)), mitsamt eines (für gnomische Verhältnisse) großen Stahlhebels zum Auf- und Abbewegen - Die Bühne soll wohl helfen an Schreitern und ähnlichen, größeren Projekten von allen Seiten zu arbeiten.

In der Ecke zur Linken des Eingangs ((Fässer)) befindet sich eine kleine Schmiede zum Fertigen und Korrigieren von Bauteilen - Amboss, Schmelzofen, Wasserbottich und so weiter. An der Wand hängen an Stahlhaken diverse Schmiedeutensilien.

An der Wand zur Rechten des Eingangs steht ein großes Regal (breiter als in der Engine), voll beladen mit ein paar Büchern sowie fein nach Größennorm und Material sortierten Bolzen, Muttern, Rohren, Muffen, Gewinden. Daneben, in der Ecke an Eingangsseite steht eine metallene Werkbank mit Schraubstock, Schleifstein und einer vor sich hinbritzelnden Spule, in die ein Kraftkern eingelassen ist und an die wohl testweise Maschinen angeschlossen werden können.

Alchemielabor[]

Das Obergeschoss fällt deutlich kleiner aus als die Werkstatt unten. Eine weitere Stahltür, schmaler als die Haustür unten, führt auf den Balkon hinaus und mag geöffnet werden um wenigstens etwas zu lüften. Das der Treppe zugewandte Ende des Ganges bietet ein Regal sowie ein paar Kisten, beides prall gefüllt mit nichts als Büchern - Formelsammlungen, botanische Ratgeber und vergleichbare Sachliteratur für Alchemisten. Auf der anderen Seite lagern einige große Fässer für den Flüssigkeitsbedarf des Labors und der Werkstatt.

Dazwischen stehen im Gang zwei große, schwere Holztische mit eingelassenen Becken, und vollgestellt mit Phiolen, Kochkesseln, Distillen, Schwenkern und allem was das Herz eines Giftmischers begehrt. Säcke voll Kräutern und anderen Materialien liegen unter den Tischen verstaut.

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