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Gnym Gnyms (Alte Version)

Gnym, ein für seine Rasse typisch kleines etwas. "Technischer Waldläufer" wäre vermutlich die treffenste Beschreibung.
Die hier zu findenden Informationen entsprechen dem Stand des 22.08.2010

Aussehen[]

Mit einer Größe von 105cm und einem Gewicht von fünfunddreißig Kilogramm gilt Gnym als ein normales Individuum des gnomischen Volkes, auch wenn er durchaus ein wenig mager erscheint. Sein braunes Haar ist annähernd kurz gehalten, allerdings steht sein "Fronthaar", sofern es nicht von seiner Kapuze hin platt gedrückt wird, immer zweigeteilt nach oben hin weg. Er macht meist einen eher unausgeschlafenen Eindruck, oft sind seine Augen dick und blutunterlaufen. Sein Gesicht sieht dazu dann auch - sofern es nicht wie gewohnt verdreckt ist - ziemlich blass aus. Schlafstörungen oder gar Schlafentzug kann man hier vermuten.

Verhalten[]

Gnym ergänzt konversationen stets mit vielen Gestiken und häufigem, zumeist eifrigen Nicken. Hinzu kommt, dass er sich häufig selbst im eigenen Satz selbst hinterfragt oder gar selbst bestätigt. Der Umgang mit der Gemeinsprache stellt sich für ihn weitestgehend als Problemlos dar, leider stößt der Gnom hierbei dennoch ab und zu an seine Grenzen, was in einer kurzweiligen Wörtersuche endet.

Außerhalb von konversationen erscheint der Gnom ein wenig zurückhaltend, verbirgt sich sehr häufig im Schutz seiner Tarnkappe (s.u. - Tarnomat T 64 V2) und beobachtet lediglich das Geschehen. In einem Kampfszenario ist der Gnom eher fehl am Platze, seine Fähigkeiten scheinen sich darauf zu beschränken sich schnell wieder dem Kampf entziehen zu können. Hierbei kommt das technische Arsenal meist gut zur Geltung.

Der Tarn-O-Mat 64 V2[]

T64v2

T-64 V2; Detailansicht mit Beschriftung

Dies ist lediglich ein Auszug aus dem "Arsenal" über die Funktionen und Nebenwirkungen des T-64 V2!
Für genauere Informationen klicke bitte hier.

  • Bei Versagen der Kristallkombination wird automatisch auf die Kraftkerne zurückgegriffen.
  • Ein einzelner Khoriumkraftkern kann beschränkte bis vollständige Leistung gewährleisten.
    20% Chance auf flackernde/flimmernde Unsichtbarkeit
  • Unsichtbarkeit beschränkt sich lediglich auf die visuelle Wahrnemung!
    Aufspürung möglich durch:
  • Vorsicht: Trotz der Konstruktion für dauerhaftere Einsätze besteht ab einer Laufzeit von über 2,0 Stunden eine Überhitzungsgefahr!
    Das Gerät sollte bei auftreten höherer Temperaturen umgehend abgeschaltet werden und etwa 10-15 Minuten herunterkühlen.
    Nicht-Berücksichtigung kann Defekte nach sich ziehen. (Chance: 10%)
  • Vollständig geladene Energiereserven können in der Theorie einen Dauerbetrieb von 25 Stunden aufrecht erhalten!.
    Kristallkombination + 2x Kraftkernladung (Khorium)
    (13h + 2x 6h)

Status[]

Da Gnym zumeist unterwegs ist und selten irgendwo auf Dauer verweilt wird hier der momentane Status für jeden lesbar offeriert. Die hierbei zu entnehmenden Informationen sind dabei weitestgehend so gehalten, das man sie von NPC's oder der Umgebung erhalten kann.
(Chronologisch von aktuell nach alt geordnet)

ElementarrisGnym

Ein Grund für die Beben?

Quest10.11.2010 - früher Abend:
Mit einem dumpfen Geräusch fiel der Goblin zu boden. Niedergeschlagen von einer steinernden Faust. Weitere Elementare entsprangen dem Riss, welcher sich mitten im Holzfällerlager der Venture & Co. geöffnet hatte und wüten mit massive Gewalt in jenem. Goblins und Gnolle erliegen dem steinernden Tod und keiner der Anwesenden - nicht mal die zornigen Elementare - entdecken die beiden Gnome, welche in geringer Entfernung das gemetzel, insbesondere den elementaren Riss begutachteten.

Steinkralle11

"Schrei nicht, lauf!"

26.10.2010 - Nacht:

Ein fallender Stein erweckte die Aufmerksamkeit der Harpie bevor sie dann hinter sich den Schrei einer Gnomin vernahm. Sie antwortete mit einem schrillen, angriffslustigen Kreischen und folgte den beiden winzigen Gestalten in nördlicher Richtung aus dem verbrannten Tal. Zwei ihrer Schwestern folgten den Gnomen ebenfalls, allerdings verloren die drei geflügelten Kreaturen ihre Opfer schlussendlich auf unerklärliche Art und Weise...

05.10.2010 - Abenddämmerung:
Die Schildwachen der Mondfederfeste gewähren zwei durchnässten, anreisenden Gnomen unterschlupf für eine Nacht. Im Laufe dieser Nacht kommt es allerdings noch zu komplikationen, sodass sich die Elfen gezwungen sehen beide Reisende zum nächsten Morgen hin wieder "weg zu schicken". Sie würden vermutlich erwähnen, dass die Gnome nach Norden durch die öde Landschaft von Desolace wollten, sollte man sie fragen.

Gnym Lager in Feralas

Lager in Feralas

28.09.2010 - Abend:

Die Elfen in Thalanaar lassen zwei Gnome in ihren Außenposten kurz lagern. Jene schienen es, nach Aussage der Elfen, wohl recht eilig zu haben. Zumindest der männliche, welcher ziemlich nervös wirkte.

21.09.2010 - Spät Abends:
Zwei Gnome verlassenen Gadgetzan.

19.09.2010 - Nachmittag:
Die Goblinwächter von Gadgetzan lassen einen schwarz gerüsteten Gnom in die Stadt, einer von ihnen meint, den Gnom schon mal gesehen zu haben.


15.09.2010 - Tief in der Nacht:
"Torwa der Pfadpfinder" bemerkt, wie ein kleines Wesen mit der größe eines Koboldes mit einer vollen Tasche beladen den Weg aus dem Krater heraus beschreitet. Er lässt jenes passieren.

28.08.2010 - Mittag:
Collie verabschiedet sich von jenem Gnom und gibt ihm ein paar Vorräte mit, der Name des Gnomes sei ihr bekannt: Gnym.

GnymKristallhöhle

J.D.Collies "Kristallhöhle"

26.08.2010 - in der Nacht (~22:Uhr):

Der Gnom, welcher bereits am frühen Morgen die Zuflucht verlassen hatte kehrte zurück. Mauratha, eine in der Zuflucht helfende Draenei unterhielt sich "lange" in der Höhle von Ma'am Collie mit ihm.

24.08.2010 - Mitten in der Nacht:
An Marschalls Zuflucht trifft ein Gnom ein, er sieht arg mitgenommen und erschöpft aus, dennoch scheint jener aufgeregt nach einer gnomischen "Kristallforscherin" zu suchen und betritt schlussendlich die Höhle von J.D.Collie. (Beobachtung von Williden Marshal)

22.08.2010 - Nachmittag:
Ein goblinischer Wächter von Gadgetzan überprüfte einen Gnom in schwarzer Ausrüstung ehe er jenen in die Wüstenstadt ließ, gegen ein geringfügiges Entgelt versteht sich.
Ein / Der Gnom verließ die Stadt zum Abend hin wieder, so die Aussage eines Wächters.

GnymSchimmern

Irgendwo in der Salzwüste.

20.08.2010 - Vorabend:

Ein Bote der Galak entdeckte auf seinem Weg einen Gnom in schwarzem Leder, als er auf jenen zustürmte löste der Gnom sich flackernd in Luft auf und verschwand spurlos. Berichten konnte der Zentaure allerdings niemanden, da er wenig später von einigen Mitgliedern der Horde überfallen wurde...

19.08.2010 - Nacht:
Gnolle des Stammes der Waldpfoten fanden in der unteren Wildnis ein brennendes Lagerfeuer über dem ein totes Kaninchen geröstet wurde, den Lagernden fanden sie allerdings selbst nach längerer Suche nicht. Keiner der Gnolle bemerkte glücklicherweise die platt gedrückte Stelle im Gras, bei der die Luft leicht flimmerte.

18.08.2010 - Abend:
FalscherKristall

"Hm, jaja, Falscher Kristall.. durchaaaaaus!"

Zorbin von Schiller untersuchte gerade ein Gerät als sich etwas hinter ihm materialisierte. Ein Gnom in dunkler Lederrüstung mit einer kleinen Gerätschaft auf dem Brustkorb. Widerwillig unterhielten sie sich und er erfuhr, dass der Gnom zum Krater wolle. Gegen ein paar Münzen hatte er jenem auch den Weg verraten, auch wenn er Einzelheiten wie das Taurencamp oder die Oger in Düsterbruch ausgelassen hatte.

15.08.2010 - Vormittag:
Gaxim Rostknirsch trifft bei einem seiner Experimente einen Gnom, wörtlich. Zum Glück wurde dieser bei dem "Treffen" nicht in Mitleidenschaft gezogen. Gaxim erinnere sich, dass jener nach Süden zum Krater von Un'Goro wolle und nach dem schnellsten Weg fragte. Er habe ihm den Weg westlich über Desolace geraten, da dieser deutlich weniger von der Horde besetzt sei. Im Nachhinein fällt Rostknirsch aber auf, das dieser um ein deutliches länger wäre, als der über das Brachland. Allerdings hatte sich der Gnom da bereits aufgelöst und war spurlos verschwunden...

14.08.2010 - Abend:
Lebensmittelvorräte der Venture Co. auf der Scherwindklippe gingen verloren. Die Kobolde der Minen wurden des Diebstahles bezichtigt. Es kam zu ausschreitungen.

12.08.2010 - Vorabend:
Orks des Schwarzwolfclans entdeckten und attackierten einen Gnom nahe/im Splitterholzposten.

09.08.2010 - Mittag:
Der Gnom verließ nach knapp einem Monat die beiden Federdings wieder. Beide fanden jenen, der sich ihnen als Gnym vorstellte ein wenig merkwürdig. Er habe viel an einem Gerät sowie einer Lederrüstung gearbeitet, sich weitestgehend zurückgehalten aber dennoch seinen Beitrag am täglichen Leben an der Küste geleistet.
Der Aussage von Blimo nach, wolle der Gnom wegen einigen Komponenten verreisen, er sei in die einzig mögliche Richtung hin verschwunden: Norden. Gnym habe gelegentlich etwas von seltsamen Studien einer Gnomin, einer alternativen Energiequelle als auch von merkwürdigen Kristallen erzählt. Viel behalten habe Blimo allerdings nicht und auch Jubie wisse nicht viel mehr als dies. Der Name der Gnomin sei ihr entfallen.

18.07.2010 - Mitten in der Nacht:
Jubie und Blimo Federdings werden durch ein schwaches Klopfen an der Stahltür bei ihren Arbeiten unterbrochen. Als sie nachsahen entdeckten sie einen ausgemergelt wirkenden Gnom, welcher um Einlass bat. Die Gnome Federdings nahmen den Gnom in ihrer Mitte auf.

17.07.2010 - Nachteinbruch:
Ein Wächter der Blaudrachenbrut sichtet am Mennarsee einen trinkenden Gnom und attackiert sofort. Zu seinem Ärgernis entkommt ihm der Gnom. Der Wächter erstattet wegen dieser Peinlichkeit keine Meldung.

17.07.2010 - früh am Morgen:
Naga der Grollflossen entdecken in der nähe von Haldarr ein ausgebranntes Lagerfeuer, kleine Fußspuren führen in südöstliche Richtung. Die Naga lassen allerdings im Wissem um des blauen Drachenschwarmes von der Suche ab.

15.07.2010 gegen Abend:
Schildwachen von Waldeslied beobachten wie ein Gnom in zu großer, handgekürzter Kleidung mit mehreren Wasserbeuteln und etwas Brot das Lager in Richtung der Straße verlässt und sich Richtung Osten hällt.
Zur Nachtzeit bemerken einige Peons vom Holzfällerlager ein merkwürdiges rascheln in den Büschen und prüfen daraufhin die Umgebung. Allerdings erfolglos.

Inv misc book 09 Schrecken der Nacht: Träume[]

GnymTraum

Gnyms Träume
Zeichnung von Vespizz

Gnym leidet schon auf Grund vorangegangener Ereignisse häufig an nächtlichen Träumen, in denen er von leuchtenden, dämonischen Augen umzingelt wird. Hierzu ein beschreibender Textausschnitt aus dem Aldor-Forum

"...Bald schon konnte der Gnom erkennen, das es nicht ein einzelnes Leuchten, sondern viele, sehr viele leuchtende Punkte waren. Die Punkte waren aus der ferne so schön anzusehen wie ein friedlicher Sternenhimmel der von einem hauchzarten kühlenden Wind ergänzt wurde...
Einen Liedschlag später stand er inmitten der Punkte.. er merkte gar nicht, wie er schnell er auf sie zugekommen war. Sie umkreisten ihn, hatten die Größe von leuchtenden Tennisbällen und tanzten um ihn herum. Immer zu zweit und die Pärchen hatten stets die gleiche Farbe, auch wenn sie stetig wechselte.
Sie kamen näher...
Gnym stockte der Atem, sein Puls fing urplötzlich an zu rasen...
Sein Körper reagierte bereits, bevor er überhaupt merkte was er sah.
Die Bälle verformten sich zu schmalen Schlitzen, bekamen Pupillen und dicke Adern und dann war der Gnom umringt von grässlichen Augenpaaren, die die Finsternis mit ihrem bedrohlichen leuchten erhellten.
Sie starrten ihn an, starrten durch ihn hindurch. Das Schaubild lähmte den Gnom beinahe, er wollte seine Tarnvorrichtung anschalten, doch seine Hand griff in etwas feuchtes.
Schmerzen durchfuhren den Gnom und er spürte seinen Herzschlag noch mehr.
Zögernd löste er seinen Blick von den Augenpaaren und starrte auf seine Brust. Die Apparatur die dort an seinem Wams sein sollte fehlte. Auch das Wams war nicht mehr da. Er schaute lediglich auf seine aufgerissene Haut. Er war scheinbar komplett nackt. Die Augen starrten weiter, er vernahm entfernt ein lachen.
Es war das dumpfe, kratzige Lachen einer kehligen Stimme. Die Augenpaare rückten näher. Er wollte wegrennen.. durch die Augen hindurch.. doch seine Beine wurden wie Brei und zerflossen auf dem schwarzen Boden.
Das Lachen wurde lauter und die Augenpaare größer. Sie kamen näher und näher.
"Wir werden durch ihn sehen müssen.", vernahm der kleine Gnom. Schreien, ja schreien wollte er, doch seine Lunge füllte sich mit Sand, er hustete verzweifelt während die Augen näher kamen. Näher, näher.. immer näher.. diese grässlichen Augen. Ein gelbes Augenpaar rückte nah ran, war direkt vor seinem Gesicht.
"Wir werden ihn versklaven..", hallte es von irgendwo her.
Er wollte die Augen vor sich weg schlagen, doch seine Hände wurden durch irgendwas festgehalten. Dann waren die Augen so nah, das sie sein gesamtes Sichtfeld mit einem leuchtenden gelb erfüllten.
Es waren die Augen eines grässlichen Dämons.. die Augen, vor denen sicher selbst der wackerste Krieger vor angst geflohen wären..."

Bekanntschaften[]

IconSmall Draenei Male IconSmall Paladin Haandur IconSmall Gnome Male IconSmall Warlock Olib Tintenklecks
IconSmall Draenei Male IconSmall Paladin Aonar IconSmall Undead Male IconSmall Warlock Vespizz
IconSmall Draenei Male IconSmall Shaman Undur
IconSmall Draenei Male IconSmall Paladin Naruun
IconSmall Draenei Female IconSmall Priest Yerwna
IconSmall Draenei Female IconSmall Paladin Vaneeya
IconSmall Draenei Female IconSmall Hunter Rilanuh


Bilder[]

Eschentalplot[]

Artwork und sonstige Spielereien[]

Toryn Eisenschild 18:49, 18. Aug. 2010 (UTC)

Arsenal[]

Hier wird die Ausrüstung von Gnym weitestgehend erläutert. Das Augenmerk liegt dabei deutlich auf der Tarnkappe, welche eigentlich den Gnom erst zu etwas "besonderem" macht.

Der Tarn-O-Mat 64 (Zerstört im Juli 2010)
Tarnvorrichtungbuffed
[]

Der T-64, oder auch Tarn-O-Mat 64 ist ein auf der gnomischen Tarnvorrichtung basierendes Gerät. Durch die Nutzung mehrerer Kraftkerne sollte eine vor allem langanhaltende und vor allem stabile Wirkung erzielt werden, hierbei wird vor allem zwischen einem primären und einem sekundären System zur Energiezufuhr differenziert. Die dritte Möglichkeit der Energiezufuhr mittels eines Arkanowandlers ist kein Hauptbestandteil der T64 sondern lediglich ein Zusatzmodul und gilt daher nicht als ein tertiäres System.

Historie[]

Seinen Ursprung hat der Tarn-O-Mat 64 in der Zwergenfestung Bael Modan, welche im südöstlichen Brachland liegt. Dort entwickelte ein Team aus drei Gnomen und einem Zwerg den T-64. Die suffix "64" kam durch die erstaunliche Akkordleistung die bei der Entwicklung erbracht wurde und bedeutet im Ganzen eigentlich lediglich "64 Stunden". Innerhalb dieses Zeitraumes (2 Tage und 16 Stunden) wurde aus der Idee ein recht gelungenes Ergebnis.

Begründet war diese Idee durch die zahlreichen Überfälle und den geringen Möglichkeiten einer optimalen Deckung. Im Jahre ~29 n.Portalöffnung kam der Feldtechniker Name1 auf eine Lösung und beruf sich dabei auf die gnomische Tarnvorrichtung, welche allerdings nur ein sehr kurzes Zeitfenster bot und daher neu konzipiert werden müsse.
Die Idee offerierte er dem magisch versierten Name2, sowie den zwergischen Ingenieur Swafgárd Grauschuss als auch den eher praktisch veranlagten Gnym.
BlaupauseGnym

Blaupause zur T-64

Jenem wurde das Ergebnis letzlich auch anvertraut und in die Rüstung eingearbeitet, dieser verließ wiederum im Jahre ~ 32 n. Portalöffnung die Feste Bael Modan und verlor schlussendlich in einem Konflikt um das Eschental den T-64.

Spekulation: Gnym wurde seine Ausrüstung am Rajenbaum von den Mitgliedern des Smaragdzirkels genommen. Er erhielt sie nicht wieder und wenige Tage später wurde der Rajenbaum von den Untoten attackiert. Es wird davon ausgegangen, dass bei der Offensive der Tarn-O-Mat 64 schlussendlich zerstört wurde. Genauere Informationen hierzu gibt es allerdings nicht. (Juli 2010)

Entwicklung & Funktionsweise[]

Der T-64 besteht hauptsächlich aus einem kleinen Kasten, welcher in die Brustrüstung eingelassen ist. Von ihm führen kupferne Kabel über die Rüstung entlang zu den einzelnen Schnittstellen, welche zumeist sich in der nähe der Rüstungsgelenke befinden. Jede Schnittstelle ist mit einem eigenen, kleinen aber schwächeren Kraftkern ausgestattet und bildet damit das sekundäre Energiezufuhrsystem. Das primäre Energiezufuhrsystem besteht aus drei in Reihe geschaltete leistungsstarke Goldkraftkerne.
Zudem wurde der T-64 von Name1 mit einem geringen Arkanowandler ergänzt, welcher das "abfangen" schwächerer Zauber ermöglicht und der Tarnkappe ebenfalls Energie zukommen lassen oder Kraftkerne wiederaufladen kann.
Die eingespeiste Energie, ob durch Kraftkern oder per Arkanowandler, wird über einen kupfernen Modulator auf eine brauchbare Spannung transferierd und schlussendlich in ein surrendes bronzenes Gerät (welches aus Sicherheitsgründen nicht genauer bezeichnet werden darf) geleitet. Dieses Gerät erzeugt wiederum den Unsichtbarkeitseffekt.

Material[]

Für den T-64 wurde auf Grund der Umstände weitestgehend geringwertiges Material wie Kupfer und Bronze verwendet. Lediglich der Arkanowandler als auch die Kraftkerne sind höherwertig und haben eine geringere verfallsrate. Da es in Bael Modan das Phlogiston für die anderen Gerätschaften verwendet wurde und ohnehin schon knapp war, wurde beim Bau des T-64 von vornherein auf Kraftkernenergie gesetzt.

Risiken und Nebenwirkungen:[]

  • Bei unzureichender Energiezufuhr kann die optische Tarnung unvollständig bis gar nicht gewährleistet werden.
  • Das Hauptenergiesystem muss vollständig versorgt sein. Ein nicht-einsetzen einzelner Kraftkerne kann zu folge haben, dass die rechte, die linke oder der Kopf und die Konturen erkenntlich sind.
  • Der T-64 schützt nicht vor magischer Aufspürung.
  • Die Leistungsfähigkeit des Arkanowandlers ist begrenzt.
  • Es kann mit einer Chance von 10% ein eingehender Zauber niedrigem Volumens, aber Arkaner Basis, durch den Arkanowandler absorbiert werden und als Energie in das System eingespeist werden. Hierbei kann ein starker verschleiß des Arkanowandlers entstehen!
  • Der Tarnomat ist zwar für lange und dauerhafte Einsätze konstruiert, allerdings kann das System unter Umständen überhitzen.

Das Gerät muss regelmäßig einer Wartung unterzogen werden, gegebenenfalls die Verkabelungen austauschen

T64v2Basis

T-64 V2 Basismodel

T64v2

T-64 V2; Detailansicht mit Beschriftung

Der Tarn-O-Mat 64 Version 2[]

Historie[]

Nachdem Gnym im Laufe des Eschentalkonfliktes den Tarn-O-Mat 64 verloren hatte und sich bereits vor der entscheidenden Schlacht in Richtung osten, nach Azshara hin entfernte, benötigte er eine "Alternative" zum alten T-64. Um eine neue Version dieses Gerätes zu entwickeln, wollte er die Gnome aufsuchen, die lt. Aussage von Tinko in Azshara lebten.

Die Entwicklung dauerte mehrere Wochen und konnte nicht mal im Ansatz mit der Rekordleistung des vorherigen Teams mithalten. Das Ergebnis wurde dennoch seinem Vorgänger nach mit der suffix 64 ausgestattet und erhielt zudem noch den Zusatz "V2".

Entwicklung[]

Im Gegensatz zum Vorgänger wurde bei der 2. Version nach Möglichkeit höherwertigeres Material verwendet.
Die neue Systematik sieht erneut zwei Optionen der Energiezufuhr vor. Zum Einen wie bei dem T-64 die Energieeinspeisung über 2 parallel geschaltete Kraftkerne (Khoriumkraftkerne bevorzugt) sowie die neue Möglichkeit per einer Machtkristallkombination der Machtkristalle Blau und Gelb. Letztere soll hierbei die primäre Möglichkeit sein, die Kraftkerne stellen lediglich eine Notversorgung dar. Auf den Arkanowandler wurde mangels Wissen/Verfügbarkeit verzichtet, damit entfällt auch die Chance zur Zauberabsorbtion.

Ebenso wurde auch das Gehäuse überarbeitet und besteht aus zwei Hüllen. Die äußere Hülle ist oval und in den Brustbereich der Rüstung eingelassen, sie steht etwa 5mm aus jener hervor und wurde zusätzlich an den Rändern mit Baumharz abgedichtet um geringfügigen Berührungen mit Wasser entgegen zu wirken (Tauchen kann man damit nicht/nicht tief bzw. lange!). Die innere Hülle ist quaderförmig und hauptsächlich für die Machtkristallkombination vorgesehen, in ihrem innern wurden Verankungen für den Kristall sowie eine Silberspule zur Energieableitung eingesetzt.

Funktionen & Nebenwirkungen[]

Datei:EASTERN PYLON TABLE DIAGRAM Gnym.jpg

Kristalldiagramm
Quelle: Handbuch für Kristallpylonen

*Bei Versagen der Kristallkombination wird automatisch auf die Kraftkerne zurückgegriffen.
  • Ein einzelner Khoriumkraftkern kann beschränkte bis vollständige Leistung gewährleisten.
    20% Chance auf flackernde/flimmernde Unsichtbarkeit
  • Unsichtbarkeit beschränkt sich lediglich auf die visuelle Wahrnemung!
    Aufspürung möglich durch:
  • Vorsicht: Trotz der Konstruktion für dauerhaftere Einsätze besteht ab einer Laufzeit von über 2,0 Stunden eine Überhitzungsgefahr!
    Das Gerät sollte bei auftreten höherer Temperaturen umgehend abgeschaltet werden und etwa 10-15 Minuten herunterkühlen.
    Nicht-Berücksichtigung kann Defekte nach sich ziehen. (Chance: 10%)
  • Vollständig geladene Energiereserven können in der Theorie einen Dauerbetrieb von 25 Stunden aufrecht erhalten!.
    Kristallkombination + 2x Kraftkernladung (Khorium)
    (13h + 2x 6h)
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