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Haus Silberschweif Militär/Wirtschaft Historie/Offener Aktenschrank


Das Haus Silberschweif ist ein Haus aus dem Herrschaftsbereich Sturmwind, An der Grenze zwischen Rotkamm und dem östlichen Elwynn ist das Lehen gelegen. Geführt wird das Haus von ersten seines Namens Sir Terand Silberschweif. Sie dienen loyal der Krone Sturmwinds.

Das Haus Silberschweif[]

Wappen und Wahlspruch[]

Haus Silberschweif
Silberschweif Standarte

Banner Von Silberschweif

Das Vollwappen des Hauses Silberschweif ist eine Kombination aus allianzblau, schwarz, violett und Silber. Das Wappentier, der aufrecht stehende Drache, wurde komplett in Silber gehalten. Geziert wird es durch einen Topfhelm, welcher zwei Hörner trägt. Vor allem der Helm scheint eher aus der Reihe zu fallen, da man hier eine Mischung aus Ritter und Stammeskrieger erkennen könnte.

Das Allianzblau scheint in diesem Wappen vor allem für die Verbundenheit zur Allianz zu stehen und um jene zu ehren und die Loyalität zu verdeutlichen. Der schwarze Streifen, einem Trauerband und einer Grenze gleich, zieht sich diagonal über das Wappen, fast wie eine Trennlinie und scheint vor allem für die Opfer zu stehen, welche man gewillt ist zu machen und gemacht hat. Das Violett des Wappens wiederum ähnelt keinem Farbton der Menschenreiche, viel eher ähnelt es dem Farbton der Banner der Kaldorei. Der Aufrecht stehende, passiv wirkende Drache ist zentriert auf dem Wappen und soll vor allem für die Freiheit des Hauses stehen und die Klarheit welche man sich immer bewahrt.

Der Wappenspruch des Hauses "List und Tücke" steht vor allem für die militärische Herangehensweise des Hauses. So scheint vor allem die Zeit in der Allianzmarine des Hausherren, jene Worte geprägt zu haben.


Banner Siegel u

Banner des Hauses Silberschweif und des Flammensiegels

Das Flammensiegel:

Das Wappen des Flammensiegels ist eine Flamme durchstoßen von einem Schwert, über dem sich ein Stab und eine Axt kreuzen.

Die Färbung ist ein Hintergrund der schwarz gehalten wurde und ein Symbol was weiß gehalten wurde.


Das Land und die Leute[]

Das Land:[]

Das Felsbruch-Tal:

Felsbruch-Tal

Das Felsbruchtal, grobe Karte

Das Felsbruch-Tal Hohn nannten sie es als sie dem neuen Ritter ein Stück karge Bergregion übergaben, größer als ein normales Ritterlehen aber dafür ein Nichts. Daraus geworden ist ein fruchtbares Stück Land, ein belebtes Stück Land und vor allem ein stark wehrhaftes Stück Land. Der Wandel begann und so wurden Orte gegründet, Grenzen befestigt und vor allem ein Lebensraum geschaffen. Durch Bergquellen wurden Ströme an Wasser erschaffen aus nun fruchtbaren Land erhoben sich Felder und aus Bergen wurde eine Heimat erschaffen. Die ersten Blicke auf die Grenzen des Tals sollten überraschen, wirken die Berge nach Elwynn alle so als hätte man sie mit einem Messer abgeschnitten, glatt gar geschliffen wie die tiefsten Quellen in denen Jahre von Wasser den Stein geschliffen haben. Die Berggrenzen sind durchzogen mit Schluchten welche zu tief sind um selbst am hellsten Tage den Boden sehen zu können. Der einzige sichere Zugang zum Tal ist auch zeitgleich der am offensichtlich besten Befestigte. Eine schwarz rötliche Mauer, ewig hoch und schlüssig mit den glatten Bergen, das Ungetüm ist von stählernen Gittern und Toren geschützt. Vor ihm stehen Galgen mal bestückt mal unbestückt, Gerüchten zufolge werden vor allem Nekromanten und andere dunkle Gestalten dort mit dem Tode bestraft. Zur rechten der Mauer noch in Sichtweite und in den Grenzen hingegen ein Marktplatz für Händler aus dem Land und außerhalb. Bewacht von Wachen der Vasallenhäuser.


Felbruch Bauernhof

Bauernhof im Felsbruch-Tal

Frostbeeren

Frostbeeren-strauch

Sollte man ohne Wohnsitz im Tal jenes betreten wollen so würde man nicht weit kommen, so könnte man die Felder der Großbauern betrachten, welche vielfältige Ernte schmücken in den meisten Jahreszeiten und im Winter insbesondere die Frostbeeren. Nicht weit von der Mauer entfernt liegt jedoch die Grenzfeste „Die erste Wacht“, eine Trutzburg die sich mit der Zeit entwickelte, zu Beginn aus Holz wurde sie zu einer massiven Festung aus Stein mit wenigen Holzaspekten im Gemäuer und einem Wehrgraben. Wenn man weiterziehen darf würde man eine Brücke überqueren können und dann an einer Biegung an der man einen Felsen sieht der einer Klaue gleich gen Himmel ragt, wäre ein Scheideweg. Für jene welche hier nur Handel treiben oder besuchen gilt der Weg nach links. Eine weitere Brücke führt hier gen Neu-Lichtenhain, dem Einflussgebiet der Hausherrin Lady Silberschweif und zu einem abgeriegelten Bereich, der Festung Ahnentrutz an der Seite zu welcher der Zutritt verboten ist. Wäre man aber frei in der Bewegung würde man rechts gehen können. An der Biegung nach der ersten Brücke dort führt ein langer Bergpfad zu einem Ort den einigen bekannt sein dürfte von Hörensagen: Stahlhang. Eine Festung, eine der wenigen elementarer und zeitgleich Arkaner Schmieden, ein - wenn man den Gerüchten glauben würde - Schmelztiegel von finsteren Gestalten und dem Sitz der 4 Häuser welche hier alles verwalten.


Hauptorte:


Zischelstein-Wall:
Banner Silberschweif Soldat

Soldat auf den Wehrgang des Walls

Ein Gigant , das ist das erste was einen in Kopf kommen kann wenn man die massive Wehranlage an der Grenze zum Felsbruchtal erkennt. 30 Meter hoch und so breit, das ein Zwerg vor Freude sabbern würde. In Zusammenarbeit mit der Steinmetz-Meisterei Steinfaust wurde das Meisterwerk in eile hochgezogen. Die dunkelroten, fast schwarzen Granit Quader scheinen allein beim Anblick ein düsteres Gefühl zu vermitteln. Doch auch das massive Torhaus scheint seinen Teil beizutragen mit Zweimann dicken Gitterstäben in Fallgitter und dem massiven mit Stahl beschlagenen Toren.

Die beiden Türme an den Mauern selbst wiederum scheinen mit den orangenen Dachziegeln doch etwas heraus zu fallen, doch auch hier sieht man die Kanonenspitzen, welche durch die Schießscharten zur Grenze des Landes zeigen.

Die Mauer selbst jedoch ist an das Gebirge angeschlossen worden, wohl nicht nur für strategische Zwecke, sondern auch für die Statik wurde aber aus der Not eine Tugend gemacht. So wurde das Gebirge selbst zu einer Wehr aufgerüstet, Palisaden und Türme und eine massive Statue welche über jeden blickt der sich der Mauer nähert.

Zwei Menschen die voreinander stehen, beide in Arbeitskleidung wie es scheint, der eine trägt eine Spitzhacke über die Schulter, während der andere ihm einen Krug zu reichen scheint. Der mit dem Krug würde dem mit Spitzhacke wohl die freie Hand auf die Schulter legen, fast schon anbietend den Krug reichend. Das Lächeln beider Männer wirkt zufrieden fast freundlich. Nur aus der Nähe sollte man eine kleine Inschrift am Sockel der Statue erkennen können, aber dafür müsste man sicherlich in die Wehranlage


Die Erste Wacht:

Das erste Bollwerk nach dem Zischelstein-Wall. Einst die erste Bastion zum Eintritt und nur als Trutzburg erschaffen hat sie nun den Aufstieg zu einer Festung vollzogen. Der rot/schwarze Granit scheint den Holzanteil der Mauern komplett vertrieben zu haben und so wirkt die dunkle Festung auch durch ihre massiven Tore nur noch bedrohlicher.  Ein jeder Händler findet seinen Weg in jene Festung wenn er die Grenzen betreten hat und sollte dort nicht nur kompletten Kontrollen zum Opfer fallen, sondern auch der Verzollung aller Waren die er inländisch vertreiben will. Die Festung wird öffentlich auch als Sitz der Späher und Gebirgsjäger des Hauses angesehen und hat tatkräftige Unterstützung für Vernichtung und magische Sichtung von Waren durch die Kampfmagier des Hauses. Doch auch  Gäste scheinen im Land hier eine Unterkunft zu finden, spärliche Zimmer aber immerhin etwas ohne Schlamm und Halsabschneider. Gerüchte besagten zudem das man in der Festung selbst des Öfteren Schmählieder über Arathor und auch Lordaeron vernehmen kann.


Neu Lichtenhain:

Neu Lichtenhain

Straße in Neu Lichtenhain

Kontrolle über Kontrolle ist über einen ergangen und dann das, man kommt nur zu der äußeren Siedlung im Tal. Zwar auf der anderen Seite doch der Hauptsitz scheint nicht mal zugänglich zu sein. Würde man in Neu Lichtenhain aber auch als zugelassener kontrolliert und vor allem ausge... -äh- besteuerter Händler hier auf seine Kosten kommen. Neu Lichtenhain ist der Schmelztiegel des Tals, vor allem Akzente aus Arathor und Lordaeron mischen sich unter den von Sturmwinder Bürgern, fast als hätte man die Hälfte der Königreiche zusammen gefügt. Die Straßen des Ortes sind komplett gepflastert und vor allem an den Rändern der penibel gesetzten Häuserreihen die teilweise Dreistöckig wirken, mit Marktständen besetzt bis spät in die Nacht. Überall in dem Ort patrouillieren Soldaten mit dem Wappenrock des Hauses Felsheim, dem weißen Ziegenbock auf roten Grund. Auffällig sind aber auch noch die Zugänge zu dem riesigen See in der Talmitte wo der ganze „Hafen“ nicht nur befestige Stege zu haben scheint ,nein, auch das meiste Jahr über, bis auf den Winter, Fischer, welche Krabbenfallen aus den Gewässern und von den Nussschalen ziehen.


Die Greifenklaue:

Ein ewiges Mysterium des Tals. Jeder Wilderer der eindringt und auch ein Besucher wird nach nur einigen Schritten an diesen gigantischen Felsen aus den Wäldern gepackt und zurück auf die Straße gesetzt oder in Gewahrsam genommen. Es gibt nur Gerüchte über Greifen oder gigantische Adler die den Berg umkreisen. Doch was es genau mit dem Berg und auch den Wäldern um ihn auf sich hat wird ein Geheimnis für die Förster und auch die Köhler in den Wäldern bleiben.


Festung Ahnentrutz:

Die Festung welche niemals hätte entstehen sollen und dürfen. Auch wenn es länger dauerte als man dachte, wurde die Zwergenfestung in den Bergen Fertig gestellt. Doch ähnelt ihr Vorhof doch eher einem Schrottplatz für alte mechanische Konstrukte der Allianz welche dort schon abgeschrieben wurden als Totalschaden. So arbeiten hier Zwerge, Gnome und Menschen zusammen und scheinen ihr bestes zu tun einen perfekten Schrottplatz zu haben während sie immer wieder Teile und Erzlieferungen in die Festung holen. Das andere auffällige an dem Ort wäre wohl das große Geschütz mit der sich selbst öffnenden Stahltür, welche einmal jedes Quartal ausgefahren wird und auch von Schaulustigen beobachtet werden kann während sie in ein Stück des Gebirges feuert um ihre Tüchtigkeit zu testen. So scheint viel offen zu sein, doch genau so viel verschlossen, was machen sie in der Festung? Stimmt es das jemand dort sein Gebiss verloren hat? War das ein Bierfass im Schrotthaufen? Sprechen Zwerge mechanisch? Warum ist Jürgen eigentlich schon wieder besoffen in den Spähereinsatz, so viele Fragen, keine Antworten.


Stahlhang:

Unteres Stahlhang

Unteres Stahlhang

Stahlhang , der Sitz der Macht dieses Tals. Dieser Ort ist mit Gerüchten übersät und doch würden sie wohl weniger die Wahrheit wiedergeben, zumindest nur in den wenigsten Fällen. Die einzige Zeit das jemand langen Zugang zu dem Ort fand war während der zweiten Invasion der Geißel und danach laut eigenen Aussagen der Personen nur wenige weitere. Doch wenn man jenen Gerüchten lauscht könnte man vielleicht einige wahre Informationen hören doch welche die wahr sein könnten? Der Ort selbst wurde in den Berg geschlagen, die Klippen hinter und an den Seiten des Ortes erstrecken sich gen Himmel, das Ganze wird abgeschlossen. Frontal und seitlich mit massiven hohen weißen, gar schneeweißen, Mauern allein wenn man sie passiert sollte man merken das sie die dicke von 2 Wohnhäusern in der Breite hätten. Doch sollte man dann auch sehen was die massiven Mauern und das große Torhaus verbergen, einen Ort oder gar eine Zuflucht geplant wie mit dem Lineal gezogen. Pflastersteine alle auf der selben Höhe keiner scheint zu hoch oder zu tief zu sitzen, Kanäle abgerundet in den Hauptstraßen mit Gittern überdeckt und das passgenau. Bäume in eingelassenen Fels, umgeben von Häusern, welche alle mit dem Grundstein auf eine Linie gezogen wurden. Straßen voller frieden, sauber ohne Obdachlose und vor allem besetzt mit Wachsoldaten und unzähligen Bewohnern. Doch sollen auch Schamanen und arkane Golems gepanzert wie ein Ritter die Straßen durchwandern und für ihren Teil des Friedens sorgen. Was am meisten für Gesprächsstoff gesorgt haben soll sind wohl die Schmieden, nicht nur elementare Flammen welche lodern oder elementare Wasser welche ablöschen, nein, auch bullige alte Schmieden, welche mit magieverstärkten Hieben ihre Werke formen soll es geben. Doch worüber nicht mal die Gerüchte sprechen ist der obere Teil der Stadt und des Sitzes, jener ist nur zugänglich für Einwohner und wird so gewissenhaft verschwiegen wie der Ort des eigenen Geheimversteckes.


Die Leute:[]

Mentalität:

Die Mentalität der Einwohner scheint merkwürdig, fast befremdlich und wenn man ehrlich ist auch fast als wäre man nicht mehr im Süden in Elwynn/Rotkamm. Die Einwohner lächeln kaum und wenn sie es tun und vielleicht doch ausgelassene Klänge zu hören sind erlischt es wenn Fremdlinge die Umgebung betreten. Auch wenn man vielleicht nach Informationen fragt, so wird man angewiesen, dass man einen der Herren fragen soll die dafür zuständig sind.

Doch selbst der Schmelztiegel Neu-Lichtenhain scheint kaum anders zu sein als die Grenze, selbe antworten selbes Misstrauen fast als hätten ausländische Besucher ihnen etwas getan und sobald man wirklich mal den Hang nach Stahlhang beschreitet und an den Toren steht sollte man an den Akzenten auch hören was hier der Fall ist: der starke alteraci Akzent scheint aus den Mündern der Wachen zu ertönen und auch der rabiate Umgang scheint hier genau so vorhanden. Scheinbar besteht ein großer Teil der Bevölkerung aus jenen Flüchtlingen oder Besetzern je nachdem welchem Gerücht man glauben mag und jene haben ihre Mentalität auch ihren neuen Freuden weiter gegeben.


Glauben:

Der Glauben des Tals scheint einheitlich zu sein zumindest oberflächlich, die Verehrung der Ahnen der Vorfahren und der Dienst unter den Elementen selbst. Egal wo man im Tal mit den Leuten spricht scheint keiner auch nur im Ansatz des Licht zu erwähnen. Auch fehlen alle Zeichen der Verehrung des Lichtes, keine Kapellen oder Schreine welche auch nur auf jenen fanatischen Glauben hindeuten.

Viel eher dankt man dem Wasser für seine Gesundheit, der Erde für den Schutz, der Flamme für die Wärme und dem Wind für die reiche Ernte. Die Ahnen werden immer erwähnt, doch während manche außerhalb Ahnengötter meinen sprechen die Bewohner hier wohl viel eher von den Vorfahren und erbitten ihre Weisheit und ihre Gunst. So könnte man sagen die Bewohner des Tals leben nach ihrer Einbürgerung in das Tal mit der Weisheit ihrer Ahnen und der Gunst der launischen Elemente im Einklang.


Politik:[]

Verhalten am Hofe Sturmwinds:

Der Hof Sturmwinds ist wohl ein ewiger Begleiter, wie könnte es auch anders sein. Doch weder die Hausherrin noch der Herr scheinen sich dort groß aufzuhalten, meist kann man dort die junge Amtsfrau Kaja Weißdorn erblicken, welche mit recht vielen Freiheiten für das Haus spricht und auch vor harschen Worten nicht zurück zu schrecken scheint. Die Dame hält jedoch genau wie ihre Hausführung den Weg der Isolation von den anderen Häusern aufrecht, außer ein großer nutzen ist für das eigene Haus in Aussicht.

Struktur:

Gerüchte wurden immer gestreut, doch durch die Zeit der engen Zusammenarbeit mit der Allianz-Marine ist wohl auch klar geworden, welche Häuser sich hinter dem Banner des grauen Drachen genau verborgen haben. Viele von ihnen jung oder gar unter niederen Titel, ernannt um zu dienen. Wie genau sie jedoch in ihren Vassallenstatus gebracht wurden bleibt bis heute großteils unergründet.

Silberschweif Standarte

Standarte des Haus Silberschweif

Haus Silberschweif (Militär) Wappenspruch: List und Tücke

Brutal, rücksichtslos, wahnsinnig, loyal. Viele Eigenschaften werden dem Haus Silberschweif vor allem nach der Invasion der Geißel gegeben, doch welche davon wirklich zutreffen bleibt wohl ein Rätsel. Das Haus selbst ist Isoliert bis auf die Amtsfrau die Sturmwind von Zeit zu Zeit zur Verfügung steht und die Aufgaben und Befehle entgegen nimmt, die von Sturmwind und der Allianz kommen. Am meisten fällt das Haus außerhalb seiner Grenzen durch das Flammensiegel auf, welches wohl vor allem jene Aufträge und Einsätze ausführt die sonst niemand mit klarem Verstand annehmen würde. Doch genau das prägt das Haus: das Militär, Taktik und Stärke. Gerüchten zufolge soll das Haus einer Grafenlinie aus dem Alterac entspringen aber wie viel Wahrheit dahinter steckt wissen nur die Amtsmänner und das Haus selbst.


Felsheim Standarte (Haus Silberschweif)

Standarte des Haus Felsheim

[Npc]Haus Felsheim (Verwaltung) Wappenspruch: Standhaft wachsen wir

Ein Haus dessen Namen man nur aus Lordaeron kennen könnte, während die Hauptlinie auf eine Fürstenfamilie zurück geht, scheinen die Nebenlinien teilweise weniger Glück zu haben. Nach einigen nicht dokumentierten Ereignissen wurde das sehr junge Fräulein Nedra von der amtierenden Linie zur Freifrau ernannt um als Ergänzung zum Haus Silberschweif jenem zu Dienen und zu unterstützen, soweit es ihr möglich ist. Ihre Aufgaben belaufen sich auf die grundsätzliche Verwaltung und Instandhaltung der Ländereien des Felsbruchtals. Auch wenn ihr Einfluss im Sitz des Kernlehens deutlich geringer ist, scheint ihr Einfluss über die andere Regionen fast uneingeschränkt zu sein. Freifrau Felsheim war die Erste, die nach der Rückkehr des Hausherren vasallisiert wurde.


Mahlbach Standarte (Haus Silberschweif)

Standarte des Haus Mahlbach

[Npc]Haus Mahlbach (Handel) Wappenspruch: Handel und Handeln

Mahlbach, ein Name der wohl hier und da mal einem Händler was sagen sollte. Die Familie Mahlbach betreibt einige Handelsrouten im Norden der Königreiche, doch scheint es sich hierbei um einen abgetrennten Ast des Hauses zu Handeln. Freifrau Mahlbach war die 6. Tochter des familiär geführten Handelshauses. Nach der eindeutig ausgesprochenen Feindschaft mit dem Patriarchen der Familie und dem mysteriösen ansiedeln im Felsbruchtal ist die Aufgabe von ihr etwas anders. Für den Preis des Geldadels schwör Mahlbach dem Haus Silberschweif ewige Treue, ihre Aufgaben betreffen nun das Vertreiben der Waren des Felsbruchtals und der Einkauf von fehlenden Ressourcen. Doch ist des Öfteren ausgefallen, das bei fehlgeschlagenen Verhandlungen gerne handfest nachgeholfen wurde.

Jung Standarte (Haus Silberschweif)

Standarte des Haus Jung


[Npc]Haus Jung (Forschung) Wappenspruch: Wissen, Treue, Geschichte

Das Haus Jung ist ein neu gegründetes Haus, der Titel der Freifrau wurde Fenja Jung in Sturmwind zugesprochen nach einer gütigen Spende, so sagt man. Was von Vornherein klar war ,war dass das Haus dem Namen Silberschweif Treue schwor bei der Ernennung oder gar davor. Der Aufgabenbereich der Dame bezieht sich vor allem auf Forschungen jeglicher Art. Ausgrabungen, archivieren und auch das Rekonstruieren alter Schriften und damit verbundener Konstrukte.

Beziehung zu Menschlichen Königreichen[]

  • Alterac:

Status: Freundlich

Das was noch übrig ist wird meist geehrt und auch in ruhe gelassen, man mischt sich nicht ein außer für Hilfe ob Militärisch oder mit Waren.

  • Arathi:

Status: Feindlich

Falsche Geschichtsschreibung, Kriegsverbrechen und Lügen. Man bleibt ihnen fern, weicht aber nicht vor einem schnellen Kehlenhieb zurück um ein Monster mehr zu enthaupten.

Gesetze des Lehens: Handelsembargo für Waren aus Arathor, strengere Überprüfung bis (Rechtmäßige)Enteignung von Händlern aus Arathor

  • Lordaeron:

Status: Neutral/Feindlich

Kaum anders als Arathor zu werten, Fehler und Verbrechen zieren ihren Weg. Stoppt es aber nicht die Kraft der Zeit, konnte man vereinzelt gute Kontakte knüpfen was die Beziehungen zu der zerschlagenen Region zumindest etwas bessert auch wenn nur in kleinem Maße.

  • Kultiras:

Status: Neutral

Gleichgesinnten traut man zwar mehr aber auch nicht mehr als sie es verdienen. Eine gesunde Distanz wird zu jenen Adligen, aus dem Königreich, gehalten auch wenn man ihnen gegenüber meist wohlgesonnener wirkt.

  • Gilneas:

Status: Neutral

Leid vereint ein Volk, doch verblendet es auch die klare Sicht. Man unterstützt die Bewegung zur Rückeroberung des Landes, aber nicht bedingungslos.

  • Dalaran:

Status: Misstrauisch/Neutral

Man Versteht ihre Forschung aber ihre vorsichtige Haltung gegen Magie sorgt für Reibungen in der diplomatischen Haltung

  • Sturmwind:

Status : Freundlich/Loyal

Man dient der Krone stolz und vor allem loyal, Unmut bis leichtes Misstrauen wurden offen bezüglich des Regenten geäußert, ändert das aber nichts am Dienst für die Krone selbst.

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