Beschreibung[]
Das ist alles, was von der Mondwache übrig ist. Seht genau hin. Wir sind nur noch ein Schatten unserer selbst, und unser Elend haben wir den Nachtgeborenen zu verdanken. Im Moment können wir nicht mehr tun. Wenn wir überleben wollen, müssen wir sofort verschwinden. Die Vergeltung kann warten.
Verlauf[]
- Thalrenus Flussbaum sagt: Da seid Ihr wieder! Lothrius und Syrana haben mir von Euren Taten berichtet.
- Lothrius Mondrufer sagt: Wir haben auch beschlossen, diesen Ort zu verlassen.
- Syrana Sternweber sagt: Die Mondwache wurde besiegt. Unsere geliebte Festung ist verloren.
- Thalrenus Flussbaum sagt: Sie werden bald hier sein. Ich kann uns an einen sicheren Ort teleportieren.
- Thalrenus Flussbaum sagt: Es geht los!
- Thalrenus Flussbaum sagt: Ich habe an diesem Ort ein seltsames magisches Signal entdeckt.
- Syrana Sternweber sagt: Es ist Nachtgeborenenmagie... doch sie hat nach uns gerufen.
- Lothrius Mondrufer sagt: Kommt. Ich sehe eine Öffnung im Felsen.
Vervollständigung[]
Ich habe sie hierhergerufen. Ich möchte, dass man sich um sie kümmert, nachdem sie so viel Schreckliches durch mein Volk erleiden mussten.
Fortschritt[]
- Schicksal der Wache
- Wunderstoff
- So nah und doch so fern
- Wiederholen, was gestohlen | Warten auf Rache | Es regnet Tod
- Was uns noch bleibt | Gute Tretmine zum bösen Spiel | Den Magiesuchern Einhalt gebieten
- Sternwebers Schicksal
- Der Dirigent unseres Untergangs | Überwältigende Ablenkung
- Das letzte Gefecht der Mondwache