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Chi-Ji, der Rote Kranich, ist eine der vier Himmlisch Erhabenen, welche über Pandaria wachen.

Hintergrund[]

Frühgeschichte[]

Chroniken-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf die World of Warcraft: Chroniken.

Als die Titanengeschmiedeten nach dem Sieg über die Alten Götter begannen, Azeroth zu formen, schickte sich Freya an, die junge Welt mit Leben zu erfüllen. Insbesondere an jenen Orten, an welchen der Brunnen der Ewigkeit Spuren hinterlassen hatte, gediehen Fauna und Flora in prächtigem Ausmaß. Zu diesen natürlichen Enklaven zählen der spätere Krater von Un'Goro, das Sholazarbecken und das Tal der Ewigen Blüten. Aus diesen Regionen stammten auch die Wilden Götter, welche oft gemeinsam mit Freya durch das Land zogen und zu denen die Himmlisch Erhabenen zählen.[1]

15.000 Jahre vor der Öffnung des Dunklen Portals, dem sogenannten Zeitalter der Hundert Könige, erblickten weitere Völker das Licht der Welt und wurden von den Wassern des Tals angezogen: die fischähnlichen Jinyu, die verschlagenen Ho-zen und die weisen Pandaren. Die neuen Bewohner erregten die Aufmerksamkeit der Wilden Götter. Aufgrund ihrer friedlichen Ader fühlten sich Xuen, Niuzao, Yu'lon und Chi-Ji insbesondere zu den Pandaren hingezogen. Unter den rivalisierenden Mogu gelangte schließlich Lei Shen an die Macht, welcher als "Donnerkönig" bekannt werden sollte.[2]

Der Donnerkönig (15.000-12.200 vDP)[]

Roman Folgende Informationen beziehen sich auf die Romane und Kurzgeschichten.

Während der Herrschaft der Mogu über Pandaria wurden die Himmlisch Erhabenen unterjocht, als sie versuchten, den pandarischen Sklaven zu helfen.[3] Die Pandaren hatten sich nach der Niederlage der Jinyu gegen die Mogu zum Gipfel von Kun-Lai zurückgezogen und Xuen um Hilfe gebeten. Obschon der Kampf zwischen Xuen und Lei Shen mehrere Tage andauerte, war der Weiße Tiger letztlich unterlegen und wurde von Lei Shen angekettet. Die anderen Himmlisch Erhabenen teilten sein Schicksal, als auch sie den Pandaren zu helfen suchten.[4] Zudem wurde ihre Anbetung verboten und ihre Lehren gerieten in Vergessenheit[5], wenngleich zumindest einige wagemutige Pandaren die Lehren im Geheimen weiter verbreiteten.[6]

Die Bürden Shaohaos (10.000 vDP)[]

MoP-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Mists of Pandaria.

Chi-Ji lebte tief in der Krasarangwildnis, als der letzte Kaiser der Pandaren, Shaohao, sich auf den Fersen des Affenkönigs befand, der durch die vier Winde hinfortgetrieben worden war. Verzweifelt, seinen Freund zu finden, wurde Shaohao vom Sha übermannt, bis Chi-Ji auf ihn aufmerksam wurde und ihm zur Seite stand.[7][8] Je nach Version der Legende war er anschließend auch beim Sha der Angst in der Tonlongsteppe behilflich.[9]

World of Warcraft: Mists of Pandaria[]

MoP-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Mists of Pandaria.


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Die blutende Sonne[]

Roman Folgende Informationen beziehen sich auf die Romane und Kurzgeschichten.

Einige Zeit nachdem Sonnenläufer Dezco und der Morgenjägerstamm das Tal der Ewigen Blüten erreicht hatten, begab sich eine Gruppe des Goldenen Lotus auf Geheiß der Himmlisch Erhabenen zum Schrein der Zwei Monde[10], um neue Mitglieder für ihren Kampf gegen die in das Tal eingedrungenen Shao-Tien zu finden.[11] Nach einem von Zhi dem Harmonischen durchgeführten Ritual erschien Chi-Ji selbst und begutachtete die taurischen Zwillinge des Sonnenläufers Dezco, die auserkoren worden waren.[12] Fassungslos ob dieser Nachricht und nicht gewillt, einen seiner Söhne ohne ihr Tauren-Vermächtnis aufwachsen zu lassen, beschloss Dezco, nach Mulgore zurückzukehren[13], geriet jedoch auf seiner Reise in ein Gefecht mit den Mogu[14], welches einer seiner Söhne, Wolkenhuf, nicht überleben sollte.[15] Mokimo der Starke ließ daraufhin den noch lebenden, aber vergifteten Rothorn zu den heiligen Wassern des Tals bringen. Chi-Ji erschien erneut und rettete dem Kind das Leben.[16]

Zitate[]

  • "Dieser Baum ist ein Symbol der Hoffnung. Hoffnung, dass das Land im Laufe der Zeit heilen wird und dass Eure Taten es stärker machen werden."[17]

Anmerkungen[]


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