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Datei:Celerius RL.jpg

Celerius Reganos - Annährung an die Realität (Ölfarben)

Celerius-(Bleistift)

Celerius im Profil (Bleistiftzeichnung - Skizze)

Unheil012

Reiterstaffel der Miliz

Aussehen des Charakters[]

Er ist ein recht großer Mann, den ihr wahrscheinlich auf Mitte Zwanzig schätzen würdet. Seine Gesichtszüge sind markant und männlich, oft entschlossen und in die Aufgabe vertieft die er gerade erfüllt und sei es nur das Wache stehen auf dem Marktplatz. Sein Äußeres ist immer gepflegt, der Bart ist sauber gestutzt sowie die Haare ordentlich gekämmt und geschnitten. Auch um die Rüstung scheint er sich sehr zu kümmern. Seine Haltung und sein Gang sind aufrecht und akkurat, scheinen die grünen Augen die Umgebung stets aufmerksam und voller Pflichtbewusstsein zu beobachten. Ebenso hat er fast immer eine Waffe bei sich und diese dann auch griffbereit. Er wirkt ziemlich zäh und muskulös, scheint das Führen von Schwertern und anderen Waffen seinen Körper geformt zu haben. Um den Hals trägt er eine Kette, deren Amulett allerdings nur selten zum Vorschein kommt, scheint er es zu bevorzugen es unter seiner Rüstung oder dem Hemd zu tragen.


Auftreten des Charakters[]

(Anm.: Dieser Teil ist bewußt kurz und unvollständig gehalten, da nicht zu viele OOC-Informationen gegeben werden sollen.)

Celerius ist ein junger, lichttreuer Mann. Er verhält er sich meistens vorerst neutral bis freundlich, ist aufmerksam, hilfsbereit und im Notfall auch tatkräftig. Höflich tritt er seinen Mitmenschen gegenüber, immer darauf bedacht die Situation richtig einzuschätzen sowie die richtigen Worte zur richtigen Zeit auf den Lippen zu haben. Pflichtbewusst und zuverlässig geht er seinen Aufträgen nach, scheint ihn sein wohl schon angeborener Eifer unaufhörlich anzutreiben. Die tiefe, volle Stimme klingt sauber betonend und ist gut verständlich, würde man sie wahrscheinlich als eine "Märchen-Erzähler-Stimme" definieren, welche jedoch sehr rau und laut werden kann, sollte es die Situation erfordern.


Vergangenheit[]

(Anm.: Dieser Teil ist bewußt kurz und unvollständig gehalten, da nicht zu viele OOC-Informationen gegeben werden sollen.)

Celerius wurde in einem kleinen Dorf irgendwo zwischen dem Arathihochland und dem Vorgebirge des Hügellandes geboren. An seinen Vater kann er sich nicht erinnern, war dieser schon als er noch ein Kleinkind war auf das Schlachtfeld gezogen. Als Einzelkind schien er sich mehr als zu langweilen, was ihn zu Streichen jeglicher Art trieb und oft reichlich Ärger einhandelte. Es sollte dem Einhalt geboten werden und so kam es, dass der Dorfschmied ihn zu fordern begann und ihn als Lehrling aufnahm. Der Vorschlag seiner Mutter schien aufzugehen und schon bald konnte er mehr oder weniger brauchbare Waffen und Rüstungen herstellen. So lag es also nicht fern, dass er sich dieser auch annahm und sich den Wachen seines Ortes anschloss, wo er erste Erfahungen sammeln konnte. Da es nicht viel zu beschützen gab, übte er sich mit den von ihm hergestellten Waffen, sollte so später so ein alter Greis auf ihn aufmerksam werden und ihn durch Anweisungen und Aufzeichnungen bei der Verbesserung seiner Fertigkeiten behilflich sein. Schon damals träumte der Jüngling davon ein Kämpfer zu werden, wohl noch durch seine naiven Ansichten der Gerechtigkeit gegenüber angespornt. Es hielt ihn kaum noch etwas an seinem Geburtsort und als seine Mutter schließlich an einer schweren Krankheit verstarb, entschloss er sich sein Schicksal außerhalb dieser unbefestigten Mauern zu suchen. Seine Reise führte ihn an viele verschiedene Orte und dauerte einige Jahre an bis er schließlich das Königreich Sturmwind erreichte, sollte er hier seinem Traum ein großes Stück näher kommen.

Er schloß sich dort der Stadtwache an, wurde auf Grund seiner Bemühungen und seines Einsatzes schnell befördert und schaffte es sogar den Rang des Leutnants zu erreichen. Er etablierte die Ausbildungspläne der Stadtwache und richtete eine Aktenführung ein. Den Rekruten forderte er an der Abtei zu Nordhain alles ab und lehrte sie so die Grundsätze einer Wache. Die Bürokratie nahm jedoch zu und als er Wochen, gar monatelang Tag und Nacht nur noch über den Akten hing, entschied er sich die Wache zu verlassen und seinen eigenen Weg zu finden.


Monate später trat ein alter Freund an ihn heran, welchen er damals als Leutnant noch bei der Stadtwache als Rekruten ausgebildet hatte und so kam es, dass er dem Orden der Treue der Silbernen Hand beitrat. Auch hier wurden seine Fähigkeiten und seine Erfahrung schnell erkannt, was ihm einige Zeit später den Titel als "Lordritter" einbrachte, auch wenn er selbst nie viel darauf gegeben hatte - schließlich waren sie alle Ritter, die den Tugenden des Lichts und dem Vermächtnis des Uther Lightbringer nachstrebten.

Als die Seuche über die Stadt hereinbrach, stellte er zusammen mit den Mitgliedern des Ordens und der Hilfe des Volkes eine Miliz auf. Diese sicherte sowohl das Kathedralenviertel als auch das Umland der Stadt. Ebenso hielt er Reden bei Messen um den Bürgern und Mitstreitern neue Kraft und Mut zu spenden. Wohl auch durch diese Zeit hatte der Orden als auch die Kathedrale an Anerkennung gewonnen, waren sie in dieser Krise stets ein Anlaufpunkt und Zufluchtsort. Nach dem Gedenken an die Opfer dieses Angriffs nahm das Leben in der Stadt und auch im Orden wieder seinen gewohnten Lauf, auch wenn vieles sowohl für Celerius als auch für den Rest aller Völker nie wieder so sein sollte wie zuvor.

Monate zogen ins Land in denen Kulte zerschlagen und andere Übergriffe wie zum Beispiel in der Nähe von Süderstade erfolgreich abgewendet wurden. Dennoch schienen ihm auch hier seine Ehrlichkeit, Offenheit und Aufrichtigkeit zum Verhängnis zu werden, war es eher lautlose Zustimmung die man in vielerlei Dingen erwartete. Er war abermals stets loyal gewesen und hatte für den Orden, dessen Ansichten und seine dortige Position sowie die damit zusammenhängende Verantwortung seine eigenen Interessen und Wünsche zurückgestellt.

Nach längerer Zeit und einem entscheidenden Schlüsselmoment in der Nacht des Jahreswechsels entschied er sich nicht länger gegen seine Überzeugung, sein Gewissen und sein Herz zu handeln und verließ den Orden um zu ergründen was er noch alles übersehen hatte, auch wenn ihm eines der wichtigsten Dinge schon bekannt war. Dennoch würde er seinen ehemaligen Ordensbrüdern und -schwestern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Und abermals wandelte er wieder allein auf seinem Pfad.

Dem Weg des Lichts...


Verwandte[]

  • Mutter: Saratina Reganos († - an Krankheit verstorben)
  • Vater: Crestarius Reganos († - gefallen)


Zitate[]

  • "Es ist besser ehrliche Freunde zu haben als unehrliche, die dann Feinde sind oder werden."
  • "Der Wissende ist nicht der, der alle Antworten kennt, sondern der, der die richtigen Fragen stellt."
  • "Alles, was wert ist in Ehren gehalten zu werden, beginnt im Herzen, nicht im Kopf."
  • "Dunkelheit ist nichts weiter als die Abwesenheit von Licht. Aber das Licht ist überall."



Notiz[]

Dieser Beitrag wird noch ergänzt und überarbeitet.

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