Die Aldor Wiki
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Die Bruchhauer sind ein Stamm von Waldtrollen, welcher in einem befestigten Dorf an der Küste des Hinterlandes leben. Nachdem sie Thralls neue Horde kennen lernten, vereinbarten sie eine freundschaftliche Zusammenarbeit. Ihre ärgsten Widersacher sind die anderen Stämme der Waldtrolle, die alles andere als positiv auf das Bündnis reagierten und dadurch die schon vorhandenen Feindseligkeiten weiter vertiefen.

Hintergrund[]

Die Bruchhauer waren niemals einer der größten Stämme der Waldtrolle und wurden in den Troll-Kriegen fast ausgelöscht. Widerwillig mussten die Trolle sich zurückziehen und in sicheren Abstand zu den Elfischen Invasoren ein Neuanfang wagen. Wie andere Waldtrollstämme, schworen auch die Bruchhauer eines Tages ihre Rache zu bekommen.

Der Zweite Krieg gab den Trollen dann die Chance für ihre Rache. Kriegshäuptling Orgrim Schicksalshammer bot den Waldtrollen an sich mit der Horde zu verbünden. Im Gegenzug versprach er den Trollen dabei zu helfen die Hochelfen aus den Ländern zu vertreiben und dabei zu helfen, das alte Amani Imperium wieder herzustellen.

Zul’jin, damalige Führer der Waldtrolle, akzeptierte das Angebot von Ogrim Schicksalshammer. Einige Stämme verbündeten sich auf dem Schlachtfeld mit ihren neuen Alliierten. Kurze Zeit später brannte das Grenzland von Quel’Thalas und die Horde schlachtet unzählige Zivilisten der Hochelfen ab. Wütend über diese grausame Zerstörung von Leben, ließen die Hochelfen all ihre Ressourcen in den Kampf mit einfließen, welchen die Allianz dann klar gewann.

Unzählige Schlachten später wurden die überlebenden Orcs in Internierungslager gesteckt, wo sie lange Zeit ihres Lebens verbringen sollten. Die Folgen des Krieges waren katastrophal. Die Horde war zerbrochen und viele Waldtrolle zögerten keinen Moment ihren ehemaligen Verbündeten den Rücken zuzukehren. Auch die Bruchhauer hatten keine andere Wahl als zu fliehen, sie waren einfach zu wenige um die Orcs zu befreien. Besonders weil es schien, das die Orcs sich nicht sonderlich für ihre Freiheit zu interessieren schienen. Weil die Bruchhauer auch in der Nachfolgezeit weiterhin ihre Loyalität zur Horde bekundeten, wurden sie das Ziel von Angriffen anderer Waldtrollstämme. Schlussendlich zog der Stamm an die Küste des Hinterlandes, in der Hoffnung weitere Aufmerksamkeit der Anderen zu vermeiden.

Einige Zeit verging und ein junger Orc namens Thrall begann damit sein Volk in einer neuen Horde zu vereinen. Er war fest entschlossen seinem Volk zu seinen schamanischen Wurzeln zurückzuführen und ihm eine eigene neue Heimat zu geben. Die Worte Thralls machten bald die Runde und erreichten auch die Bruchhauer. Das Interesse war da und man nahm bald Kontakt mit der neuen Horde auf.

Am Anfang war Thrall vor den Trollen auf der Hut, doch er entschloss sich die Bruchhauer genauer anzusehen und stellte fest das sie einzig artig waren im Vergleich zu den anderen Waldtrollstämmen und zwar grundlegend. Die Bruchhauer hatten nie viele krieger oder Ressourcen, deswegen hatten sie sich für einen anderen Weg entschieden, den der trickreichen Verhandlungen. Zu der Zeit, wo sie mit Thrall in Kontakt standen, standen sie im Ruf sehr vertrauenswürdig zu sein.

Die Bruchhauer waren beeindruck, nicht nur von Thrall, sondern auch von seiner Vision. Aber aufgrund der Ereignisse der Vergangenheit und den Erfahrungen mit der alten Horde, lehnten sie es ab erneut der Horde beizutreten. Doch einem Bündnis der gegenseitigen Unterstützung und Freundschaft waren sie nicht abgeneigt.

Noch immer leben die Bruchhauer an der Küste des Hinterlandes und werden wegen ihrer geringen Größe und dem Bündnis mit Thrall, von den anderen Stämmen als Schwächlinge und Feinde betrachtet. Außerdem liegen sie im Zwist mit den Zwergen der Wildhammer, die ebenfalls im Hinterland leben.

Verbindungen[]

Sie sind mit der Horde in Freundschaft verbunden und haben Respekt vor Thrall und seinen Orcs. Das Verhältnis zu den Dunkelspeer Trollen ist schwierig für sie.

Was sie über die Blutelfen denken ist unbekannt, aber sie scheinen ihre Anwesenheit in der Horde hinzunehmen.[1]

Anmerkungen[]

  1. Das könnte auch nur spielmechanisch begründet sein.
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