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Brann Bronzebart Zitate

Brann Bronzebart ist nach Magni und Muradin der jüngste der drei Bronzebarts und, Turalyon zufolge, der Gebildeste.[3] Er ist aktives Mitglied der Forscherliga und zählt zu den wohl bekanntesten Forschern Azeroths. Magni zufolge tut er nichts lieber, als Titanentüren zu öffnen.[4]

Hintergrund[]

Im Strom der Dunkelheit[]

Folgende Informationen beziehen sich auf die Romane und Kurzgeschichten.
Brann ist nicht nur ein herausragender Forscher, sondern auch ein beachtlicher Krieger. Er wurde, zusammen mit seinem älteren Bruder Muradin, im Zweiten Krieg der Armee Lothars beigeschickt, um sie auf ihrem Marsch zur Schwarzfelsspitze zu begleiten.[5] Während des Krieges hatte er die Möglichkeit, mit Lothar zusammenzuarbeiten[6] und die Gelegenheit, mit ihm über seine Kämpfe mit Medivh zu sprechen.[7] Branns und Muradins Kenntnis des Gebiets und ihre Kampfkraft erwiesen sich als unbezahlbar für die Streitkräfte der Menschen. Nach dem Tode Lothars in der Schlacht am Schwarzfels folgten die beiden Brüder Lothars Nachfolger, Turalyon und standen ihm in der Schlacht, die mit der Zerstörung des Dunklen Portals endete, zur Seite.[3] Während der Reise bis zum Schwarzen Morast unterhielt sich vor allem Brann öfters mit Khadgar über obskure Texte.[3]

World of Warcraft: Wrath of the Lich King (~27 nDP)[]

Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Wrath of the Lich King.

Nach dem Auftauchen von Branns Tagebuch in den Grizzlyhügeln blieb der berühmte Forscher weiterhin vermisst. Einige Mitglieder der Forscherliga[8] aber auch die Horde[9] stießen bei ihren Erkundungen in den Sturmgipfeln auf neue Spuren. So konnte immerhin Kontakt zu Brann hergestellt werden, wenn auch vorerst nur über einen Kommunikator.[10] Branns eigene Forschungen beinhalteten den sogenannten Schlüsselstein von Norgannon, welcher den Zugang zu Ulduars Archiven bewachen sollte.[11][12] Hilfe bei den Untersuchungen kam von der Forscherliga, den Frostzwergen[13] und der Horde.[14] Brann gelang es schließlich, den Schlüsselstein von Norgannon zusammenzusetzen.[15][16]

Nach einer abenteuerlichen Flucht aus der Maschine der Schöpfer kam es zu einem Wiedersehen mit dem totgeglaubten Muradin.[17]

World of Warcraft: Cataclysm[]

Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Cataclysm.

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World of Warcraft: Legion[]

Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Legion.
Vier Jahre nach seiner Diamantwerdung regte sich Magni Bronzebart erneut, just zur rechten Zeit, als die Brennende Legion abermals gedachte, in Azeroth einzufallen. Er berichtete, schreckliche Visionen von Azeroth erhalten zu haben, so die Legion gewinnen würde und verneinte jegliche Ansprüche auf den Thron von Eisenschmiede, welches seit dem Kataklysmus vom Rat der Drei Hämmer regiert wurde. Nach einem "Spaziergang" durch Eisenschmiede brach er auf, um die Allianz zu warnen.[18]

Nach den Ereignissen an der Verheerten Küste unterrichtete Brann Khadgar davon, dass er Magni in Ulduar vermuten würde. Beide wurden von einem Mechagnom, dem Verwalter G33-WH12, in Empfang genommen, und zu Magni - dem "Sprecher" - gebracht. Die Legion hatte es auch bereits auf den ehemaligen König von Eisenschmiede abgesehen, konnte aber vertrieben werden. Magni offenbarte schließlich, dass Azeroth eine Titanin sei und drängte sie, die sogenannten Säulen der Schöpfung zu finden, so sie ihre Welt retten wollten.[19]
Im Zuge der Kampagne der Legionsrichter an der Verheerten Küste suchte Brann später gemeinsam mit Magni die Priesterschaft am Netherlichttempel auf.[20] Magni berichtete von einem versunkenen Titanengewölbe in der Nähe des Mahlstroms, welche es zu untersuchen galt.[21]

Siehe auch[]

Anmerkungen[]