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Aussehen/Auftreten[]

Allgemeines:

Der Mann den ihr betrachtet, mag wohl etwa 30 Sommer erlebt haben. Mit einer Größe vom 1.85 Metern fällt seine stolze Haltung schnell auf. Kastanienbraunes Haar bedeckt das Haupt, während die grünen Augen wachsam ihre Umgebung mustern. Der muskulöse Körperbau und der zielgerichtete sichere Gang zeichnen das Selbstbewusstsein dieses Mannes aus. Die Stimme ist als rau zu bezeichnen. Eine warme, freundliche Aura geht von Bernt aus. Bernt's Gewänder sind der oberen Gesellschaftschicht des Adels zuzuordnen, wenn er denn nicht seine Rüstung tragen sollte.

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Bernt und seine Ehefrau Talisalia .

Geschichte[]

Die Zeit bis zum dritten Krieg

Der Jungspross der Lichtträgers wurde in der Stadt Andorhal im Königreich Lordaeron geboren. Er wäre vermutlich im Hauptlehen der Lichtträgers, einem Tal welches von den Gebirgszügen des Hügellandes verborgen wird, und nördlich von Durnholde liegt und den Namen “Fernholm” trägt, geboren, doch kam alles anders. Denn die beiden Eltern des Jungen, Talasia und Taelnor Lichtträger, auf der Rückreise von Lordaeron Stadt und mussten feststellen, dass sich Ihr Sohn dazu entschloss, dem Schoß seiner Mutter früher zu entfliehen, als von ihnen angedacht. Dieser Umstand machte für sie natürlich keinen Unterschied und tauften ihn in der örtlichen Kapelle mit dem Namen Bernt Taelnor Lichtträger, nachdem die unerwartete Geburt ohne Komplikationen von statten ging. Die meiste Zeit wuchs Bernt in Fernholm auf und verbrachte dort eine gehütete und sichere Kindheit, fern von den Sorgen der Welt. Der Junge bekam nicht viel von den beiden Kriegen mit, welche sich abspielten, abgesehen von einer Begebenheit: Fernholm schaffte es während des zweiten Krieges, als die Orks im Vorgebirge anlandeten, sich mit einem drastischen Täschungsmanöver zu verbergen und dem Massaker zu entgehen. So wurden mit Absicht einige kleinere, unwichtige Gebäude Fernholms angezündet, während ein Ork-Spähtrupp in der Nähe des Tals war, um sie im Glauben zu lassen, dass der Ort lieber von den Einwohnern zerstört werde als von ihnen erobert. Die Bevölkerung versteckte sich währenddessen in Wäldern und Höhlen um Fernholm. Das Haus blieb jedoch nicht untätig nach ihrer kleinen Aktion. Sie legten in der Zeit danach Hinterhalte und überfielen Nachschublieferungen der Horde, um ihnen so viel Schaden zuzufügen wie es nur möglich war und dadurch, Lordaeron zu dienen. Sein Vater, seines Zeichens Priester des Lichts, war dabei federführend und er war sich nicht zu schade, seinen Sohn darin zu unterweisen, was er dort tat. Auch ließ er ihn im Kämpfen unterweisen.

Nachdem die Horde zerschlagen und aus Lordaeron gebannt wurde, machte man sich an den Wiederaufbau von Fernholm und indes kehrte eine gewisse Normalität wieder in das Lehen ein, auch wenn der Schatten des Krieges über den Alltag hing. Zu dieser Zeit kam es auch zu Meinungsunterschiede zwischen den beiden Lehensherren des Hauses, was aus Ihrem Sohn werden sollte. Talasia Lichtträger dachte an, dass Bernt eines Tages an Ihrer Stelle des Lehen verwalteten und das Geschäft übernehmen wprde, worauf sie ihn vorbereitet hatte. Tealnor Lichtträger sah jedoch in seinen Sohn eher einen Mann des Krieges und wollte, dass er dem Orden der Silbernen Hand beitrat, wofür er sich selbst als zu alt ansah. So dauerte dieser Konflikt ein ganzes Jahr an, in welchem er in beidem Dingen noch intensiver unterrichtet wurde als zuvor. Eines Tages kam ein Paladin der Silbernen Hand nach Fernholm. Er war auf Durchreise und quartierte sich bei der Familie Lichtträger ein. Ihm fiel rasch der Sohn der Familie auf, welcher mittlerweile schweigsam geworden war.

Nach einem längerer Unterredung mit dem Paladin, unter vier Augen mit dem Knaben, kam er zum Entschluss, dass er in ihm das Potential für einen Paladin sah und bereit wäre, ihn als Knappen aufzunehmen. Bernt selbst, wenn auch noch nicht mal ansatzweise volljährig, stimmte dem zu. Talasia war nicht glücklich mit der Entscheidung ihres Sohns respektierte sie jedoch, nachdem der Paladin mit ruhiger Stimme seine Meinung kundtat und erklärte, dass er so Lordaeron einen größeren Dienst leisten würde. Dabei umschrieb rt höflich die Kernaussage: “Dass er Lordaeron besser damit diente, als wenn er Zahlen in kleinen Büchern umherschiebt”. Für den Jungen war es ein besonderer Moment, als er mit dem imposanten Mann, vor sich, Fernholm verließ und weiter in den Norden Lordaerons reiste, in Richtung Strahtholme, dem Hauptquartier der Silbernen Hand, wo sich ebenfalls die Bastion befand.

Mit so jungen Jahren als Knappe, musste Bernt zwar noch die Feinheiten des Kampfes erlernen und dem Licht unterwiesen werden, brachte aber in beiden Bereichen schon Vorwissen seines Vaters und eine Begabung für das Wirken von Licht mit, welche sich auf den langen Stammbaum seines Vaters zurück führen ließ, der eine erhebliche Anzahl von Priesterin aufweisen konnte. Der Knappe Bernt jedoch vergaß dabei nicht den Wunsch seiner Mutter und lernte, selbst in seiner Zeit der Ausbildung zum Paladin, für die Zukunft,so dass er eines Tages in Lehen führen könnte, wenn es dazu käme.

Die Ausbildung war hart und sein Mentor schliff Bernt mit harten Wetzsteinen. Gleichzeitig aber wurde er aber für Bernt eine Art Ersatzvater. Neben Ausdauer- und Kraftraining, in den frühen Stunden, folgten nachmittags Lehren über das Lichts und Meditation. Sie beide waren außerdem oft unterwegs und sein Mentor brachte ihm auch bei. wie man unterwegs für sich sorgen konnte. Die Jahre verstrichen und Bernt wurde langsam zu einer Waffe des Lichts, welcher die Lande der Menschen vor allen Übel verteidigen sollte. Mit 20 Jahren, war man sein Lehrmeister der Ansicht, dass Bernt soweit war, Lordaeron als Paladin zu dienen. Seine Weihe erhielt er in der Alonsus Kapelle in Strahtholme, jener Kapelle in der auch Uther zum Paladin erhoben wurde. Es war für Bernt der stolzeste Moment seines Lebens, als er seine Schwüre ablegte. Erstaunlicherweise findet sich auch eine schriftliche Niederlassung über seinen Schwur in den Archiven der Kathedrale des Lichts. Wie sie ihren Weg dorthin fanden, blieb ein Rätsel. Der Schwur wurde wie folgt festgehalten:

Mentor- “Tretet vor, Bernt Tealnor Lichtträger"

Bernt tritt in die Mitte des Raumes und kniet nieder.

Mentor- "Schwört ihr dem Königreich Lordaerons treu zu dienen und ihrem rechtmäßigen Herrscher zu folgen, wohin auch immer dieser Weg führen mag?”

Bernt - “Ich, Bernt Tealnor Lichtträger, schwöre feierlich meinem Königreich bis zu meinem letzten Atemzug die Treue. Ich werde Ihm dienen, bis meine Haare ergraut sind, mein Waffenarm erlahmt und meine Stimme mich verlässt. Jede Stadt, jede Burg, jedes Dorf und jeden Hof, dieses Landes werde ich verteidigen, als sei es mein und jeden, der diese Lande oder meinen König bedroht zur Rechenschaft ziehen. Meinem König werde ich die Gefolgschaft erweisen, bis zum bitteren Ende. Sein Wille soll mein eigener sein, und jedes Urteil, werde ich ohne Zögern vollstrecken.

Mentor - “Schwört ihr, die Menschheit vor allen Übel zu verteidigen und ihr zu dienen?”

Bernt - “Ich schwöre feierlich, der Menschheit mit dem letzten Funken Leben und Licht in meinem Körper zu dienen und zu schützen. Meinen Schild für jene zu heben, welche sich nicht selbst verteidigen können. Meine Waffe gegen jene zu richten, welche Feinde der Menschheit sind und gegen jene, welche ihren Mitmenschen Unrecht tun. Mein Licht soll jenen Hoffnung schenken, welche ihre verloren haben und ihre Wunden heilen. Seien es Wunden des Geistes oder ihres Körpers. Jede meiner Taten soll zum Wohle der Menschen ausgerichtet sein.”

Mentor - “Schwört ihr, den Lehren des Lichts zu folgen und die drei Tugenden zu achten?”

Bernt - “Ich schwöre feierlich, dass die drei Tugenden Respekt, Geduld und Mitgefühl mich stets leiten werden. Das mein Bestreben darin liegt, die Welt um mich zu verbessern und in anderen das Licht hervor zubringen., Dass ich die Schatten bannen werde und das Licht mehre, wo immer es nötig ist und es stehts zum Guten einsetze.”

Mentor - “Schwört ihr, die Lehren der Silbernen Hand zu respektieren und eure Brüder zu ehren und unserem Orden die Treue zu geloben?”

Bernt - “Ich schwöre feierlich, dass die Lehren der Silbernen Hand die meinigen sind. Dass das Wort meiner älteren Brüder mich leiten soll und ich den jüngeren mit Rat und Tat zur Seite stehe. Jeder Knappe, welchen ich den meinigen nenne, werde ich in den Lehren der Silbernen Hand so sehr unterweisen, wie im Kampf und dem Licht. Dem Orden gelobe ich Treue und meine Brüder ehre ich damit, dass ich den Ruf unseres Ordens mehren werde und unseren Idealen und Zielen treu bleibe und jenen Respekt zolle, welche in das Licht gegangen sind.”

Der Mentor hebt seine Hände über ein Schwert, welcher auf dem Altar vor sich ruht. Er spricht leise Worte und das Schwert leuchtet kurz auf und sein Licht erfüllt die ganze Kapelle mit Licht.

Mentor - “Erhebt euch Bernt Tealnor Lichtträger, ihr sollt ab heute den Titel eines Paladins unseres Ordens tragen. Möget ihr eurem Land, der Menschheit, dem Licht und dem Orden treue Dienste erweisen. Als Zeichen eures Standes sollt ihr dies erhalten. Treten vor Bruder und nehmt feierlich diese Waffe des Lichts entgegen und stoßt sie tief in die Feinde der Menschheit."

Bernt - Erhebt sich, tritt zum Altar hinauf, ergreift das Schwert und verbeugt sich vor seinem Mentor

Mentor - “Esarus thar no'Darador, Bruder”

Bernt - “Durch Blut und Ehre dienen wir, Bruder”

Bernt - wendet sich ab und schreitet vom Alter hinab.

Die Weihe endet hiermit.

Bernt taufte die Waffe, welche er bei seiner Weihe erhielt "Fernholm”, in Anlehnung seiner Heimstatt. Eine von außen betrachtet schlichte Waffe. Die Schneide der Waffe bestand aus Stahl und einem kleinen Anteil Echtsilber. In der Mitte der Parierstange waren einerseits das Wappen des Hauses Lichtträger, ein in Lichtschein gehülltes Schwert und andererseits das Wappen von Lordaeron, das verschnörkelte L, eingraviert.

Während des dritten Krieges:

Mit Stolz im Herzen kehrte er nach Fernholm zurück, nachdem er sich von seinem Mentor herzlich verabschiedet hatte und wurde dort mit offenen Armen empfangen. Von der Bevölkerung, wie auch von seiner Familie. Bernt klärte auch seine Mutter darüber auf, dass er am Ende beider Wünsche nachkam und ebenso für das Lehen sorgen werde, wie für Lordaeron und die Menschheit, was sie mit Verwunderung, aber mit Freude zu Kenntnis nahm. Einige Tage verbrachte er in der Region und besuchte alte Bekannte und gönnte sich Ruhe von den vielen Jahren des unermüdlichen Trainings und Lernens. Danach verabschiedete er sich und zog ausm seinen neuen Pflichten nach zu kommen.

Diese wurden schneller auf die Probe gestellt, als es ihm lieb war. Es vergingen nur zwei Jahre, bis er von den ersten Gerüchten über eine Seuche in Nordlanden erfuhr. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Bernt nahe Strahtholms auf Durchreise, wo er über eine kleine Gruppe Kultisten stolperte, welche dabei waren ein Ritual vorzubereiten. Bernt selbst wusste noch zu diesem Zeitpunkt, nichts über den Kult der Verdammten, erkannte allerdings aus dem was er gelernt hatte, dass es sich hierbei wohl um Nekromantie handelte. Eine schändliche Art der Magie, welche von den Orcs im zweiten Krieg praktiziert wurde. Wie diese Männer an solches Wissen gelangten war ihm ein Rätsel. Nach einem kurzen Kampf, auf den die Kultisten nicht vorbereitet waren, lagen ihre Leichen vor ihm zu Füßen. Er bemerkte, dass das Land, worauf er stand durch etwas verseucht wurde, da alle Pflanzen in der Nähe welk und krank geworden sind, und fand schnell die Ursache dafür. Die Verderbnis ging von einem Karren aus, wovon stinkendes Getreide aus einem Sack auslief. Als er erneut zu den Kultisten blickte sah er, dass die Leichen vor seinen Augen in binnen nur weniger Sekunden beinahe völlig verfault waren. Das Fleisch war fahl geworden, ihre Brustkörbe wölbten sich bereits nach oben. Der Paladin, von diesem Anblick angewidert, zündete Karren und die Leichen an und verließ diesen schrecklichen Ort.

Von dieser Entdeckung besorgt, machte er sich schnellsten Weges auf nach Strahtholme, wo er auf seinen Prinzen Arthas stieß, welcher sich mit dem Lichtbringer stritt. Er reihte sich, so unauffällig, wie es für einen Paladin möglich war unter die Männer des Prinzen und lauschte seinen Worten. Besorgt nahm er die Worte des Thronnachfolgers zur Kenntnis und wie er mit Uther umging, ihn sogar des Hochverrats bezichtigte. Er wollte vortreten und den Paladin verteidigen, hielt sich aber zurück, in Sorge er könnte das nächste Opfer des Prinzen werden. Nachdem Arthas seine Unterredung beendet hatte und Uther, sowie eine Magierin, welche Bernt erst später als Lady Prachtmeer identifizieren konnte, gegangen waren, machte sich Arthas und seine Männer bereit auf den “Angriff” von Strahtholme. Er war im Zwiespalt, dass er seine Waffe gegen das eigene Volk richtete, da er jedoch kein Heilmittel gegen das Übel der Seuche kannte und ein Soldat ihm hilfbereiterweise, in aller Eile, erklärte was vor sich ging und es absehbar war, dass diese in die Knechtschaft des Feindes geraten würde, wenn er nichts unternahm, kam er zum Schluss, dass es besser sei, dass die Leute in das Licht, wenn auf grauenhafte Art und Weise, einfuhren, als auf ewig über die Ländereien der Menschen zu wandeln, gefangen in vermodernen und faulenen Körpern und dazu gezwungen ihre Mitmenschen zu töten, unfähig nach Hilfe zu rufen und in der Dunkelheit allein gelassen zu werden, weil er zu feige war, sie vor diesem Schicksal zu bewahren.

Vor dem Angriff befragte er außerdem noch ein dutzend Soldaten und einen der Priester, ob sie über die Symptome der Seuche irgendetwas wussten. Nach kurzen Gespräche hatte Bernt einer ungefähren Kenntnis darüber, worin sich die Seuche zeigte. Einiges widersprach sich und auch wirklich schlauer wurde er nicht, abgesehen vom Umstand, dass die Personen das Korn auf irgendeine Art und Weise zu sich genommen haben müssen. Er war zwar entschlossen, jeden, welcher infiziert war ohne Reue von seinem Leid zu erlösen, war aber nicht dazu bereit den Befehl des Prinzen bei jenen anzuwenden, welche nicht den Markel der Seuche in sich trugen. Nicht viel wissender als vorher machte er sich, als der Angriff befohlen wurde in die Stadt. Mit “Fernholm” in der Hand marschierte er alleine durch die Straßen der Stadt, in die Teilee, in denen der Kampf nicht mit aller Härte geführt wurde und trat in jedes Wohnhaus auf seinem Weg. In manchen Häusern waren die Bewohner bereits der Seuche erlegen und man sah kurz aus eingeschlagenen Türen ein kurzes, helles Leuchten, ehe Bernt mit blutbefleckter Klinge auf die Straße trat und zum nächsten Wohnhaus schritt.

In einem anderen Haus waren einige Bewohner in die Ecke gedrängt, nachdem der Paladin die Tür mit einem Tritt aufgebrochen hatte und eintrat. Es war eine kleine Familie mit einem alten Mann, einer Frau und einem Mann, sowie zwei Töchtern, die eine die gerade erst stehen konnte und die anderen hatte wohl den zehnten Winter gesehen. Der Junge war beinahe erwachsen. Sein Blick wanderte zum Tisch der Familie, sowie in die Vorratsecke. Er schwieg, als der Vater ihn ansprach, was vor sich ging. Er fand in der Vorratsecke ein Sack Getreide und er roch nach derselben Verderbnis, welche er bereits am Karren fand. Er schaute die Familie mit einem gequälten Blick an und umfasste den Griff seines Schwertes und verrichtete sein blutiges Werk unter dem Betteln des Vaters. Als dieser erkannte, dass es zwecklos war, griff er zu einen Messer und stürmte auf den Paladin zu. Es war nur ein recht kurzer Kampf und sein Schwert bohrte sich durch die Brust des Mannes, welcher leblos zur Seite sackte. Darauf wandte er sich der Mutter zu, welche um das Leben ihrer Kinder flehte. Sie ereilte dasselbe Schicksal, wie das ihres Mannes. Danach schritt er langsam auf den Alten und die Bälger zu. Sie alle richtete er hin. Schwerthieb um Schwerthieb. Niemand entkam aus dem Haus lebend, dafür sorgte Bernt. Nachdem er das getan hat was nötig war, blickte er in das Haus zurück und sah, wie die Leichen mit derselben Geschwindigkeit verfaulten, wie die Kultisten zuvor. Er nickte beruhigt, aber dennoch mit einer schmerzerfüllten Miene.

Diese und ähnliche Szenen spielten sich immer und immer wieder ab. Er fand unter den vielen aber auch einige wenige, welche zu arm waren, um sich das Getreide zu leisten, oder hatten an dem Tag nichts davon gegessen, zu ihrem eigenen Glück. Er wies sie an sich gut zu verstecken und sagte Soldaten, welche an den Häusern vorbeikamen, dass diese und jene Häuser “sauber” waren. Doch waren die Leben welche er an dem Tag nahm zahlreich. Irgendwann im Verlauf des Tages, nachdem seine Rüstung und Waffe blutverschmiert waren, jeder Untote und Nekromant, welcher seinen Weg kreuzte der Vergeltung des Paladins zum Opfern fiel und er dutzende Häuser “gesäubert” hatte, sackte er an einer Häuserecke langsam zusammen. Nicht vor Erschöpfung oder durch Verwundungen, sondern durch das pure Entsetzen, welches er an diesem Tag gesehen hatte. Die Säuberung der Stadt war bereits fast abgeschlossen und die wenigen Überlebenden fingen bereits an die Leichen und die verseuchten Häuser nieder zu brennen. Er sah sich mit ungläubigen Blick um und sah das Blut, welches die Straße rot und schwarz färbte und die zerschmetterten und zerhackten Leichen, die noch nicht brannten und rasant durch die Seuche verfaulten. Es war nicht das erste Mal, dass er getötet hatte, auch nicht bei den Kultisten vor der Stadt, doch dies war etwas völlig anderes. Dies war selbst für einen Mann des Glaubens zuviel. Er ließ "Fernholm” fallen, sackte endgültig auf den Pflasterstein hinab und starrte den Rest des Tages nur die Straße hinab und in den Himmel, den Rauchwolken folgend, wie sie aufstiegen.

Am Abend hatte sich Bernt wieder gefangen, nahm sein Schwert wieder auf und marschierte im Licht der Scheiterhaufen langsam zurück in das Lager einiger Soldaten. Diese berichteten ihm, dass Arthas vorhatte eine Flotte in Richtung Nordend zu führen, um den Drahtzieher dieses Angriffs zur Strecke zu bringen. Für ihn war es völlig unverständlich, wie sein Prinz gedenken konnte, Lordaeron, einfach so überstürzt und ohne jegliche Hilfe der anderen Paladine zu verlassen, um seinen offensichtlichen Rachedurst zu stillen. Er nahm sich ein Pferd aus dem Lager und preschte, trotz langsam einhergehender Müdigkeit, mit einer glimmenden Wut über seinen Prinzen mit aller Eile nach Lordaeron Stadt. Er wechselte das Pferd, so oft es ihm möglich war, und er erreichte die Stadt in einem beachtlichen Tempo. Müde und erschöpft machte er sich auf zum Palast und erklärte dort einem der hohen Diener des Königs, was vorgefallen war und das der Prinz in Richtung Nordend segelte. Dort erfuhr er zur eigenen Entrüstung, dass bereits Uther beim König vorsprach und ihm den Fall darlegte. Allerdings wurde seine Aussage zu Protokoll genommen und der König würde darüber informiert werden. So ruhte er sich einen Tag im Palast aus und schlief in einem der Gästezimmer, säuberte seine Rüstung und die Waffe und machte sich dann auf den Rückweg nach Fernholm. Er erfuhr auf dem Rückweg, dass sich Talasia und Tealnor Lichtträger derzeitig in Lordaeron Stadt befinden würden, nahm diese Information aber nur beiläufig zur Kenntnis.

Dort angekommen, verbrachte er erneut einige Tage im Lehen. Doch viele merkten, dass mit dem Mann, welcher noch vorher mit geschwollener Brust ausrückte, etwas nicht stimmte. Bernt verbrachte viel Zeit damit in der Kapelle zu meditieren, sprach kaum mit anderen Leuten und wirkte distanziert. Als die Nachricht über das Massaker von Strahtholm das Tal erreichte, machten sich die Leute ihren Reim darauf. Allerdings konnte keiner beweisen, dass Bernt an diesem Tag dort war, denn er trug einen Helm auf seinem Haupt, was sein Gesicht verbarg. Das wahre Grauen stand aber noch einige Zeit später bevor. Ein königlicher Bote kam nach Fernholm und überbrachte die Nachricht, dass König Terenas Menethil, der Zweite, getötet worden sei und zwar von niemanden anderen als Arthas persönlich und dass er ein Massaker in der Stadt angerichtet hätte. Diese Untat holte den Mann aus seinen tiefen Zweifeln hervor. Er wusste, dass seine Eltern dem Angriff wahrscheinlich zum Opfer gefallen waren, aber seine Trauer wurde von seinem Zorn gegenüber Arthas überschattet, dem Mann, welcher alle Prinzipien des Lichts mit Füßen trat. Er handelte ohne nachzudenken, hatte Lord Uther beleidigt, er segelte nach Nordend ohne einen Hauch der Planung und nun kehrte er zurück und richtet ein weiteres Massaker an und tötet dabei seine Eltern? Vermutlich beansprucht er noch die Krone für sich! Für ihn war es klar, dass der Prinz dem Wahnsinn anheimgefallen sein muss und machte sich bereit zum Aufbruch. Er scharrte die Soldaten des Hauses um sich und erklärte ihnen die Situation und dass sie den wahnsinnigen Prinzen, um jeden Preis finden und aufhalten müssten. Der Schock saß zwar tief, über die Nachricht des Todes ihres Königs und dass es der Prinz selbst getan haben sollte, doch Bernt war entschlossen, auch wenn er nur einer Familie mit geringen Einfluss und Größe entsprang, etwas zu unternehmen. Wenn es sein müsste, würde er den Prinzen selber mit “Fernholm" niederstrecken, um den Wahnsinn Einhalt zu gebieten.

Doch wie es sich heraus stellte, war die Abgelegenheit Fernholmes nicht nur Stärke sondern auch Schwäche zugleich. Mit tiefer Entrüstung, an der Spitze der Truppen, sah Bernt die Überreste von Andorhal aus der Ferne, die Leichen von Männern in prunkvollen Rüstungen, welche er als Paladine identifizieren konnte und der Ort von der Seuche völlig zerfressen worden war und die Untoten sich ausbreiteten. Zu viel Zeit war vergangen und er sah ein, dass was auch immer aus Arthas wohl geworden war, ihn ein schlimmeres Schicksal als der Tod ereilt haben muss. Mit nur einer kleinen Streitmacht und ihm selbst, als einzigen Paladin. bestand keine Hoffnung, dass er der Streitmacht der Untoten die Stirn bieten konnte und so, befahl er den Rückzug nach Fernholm, um von dort aus nach Sturmwind weiter zu reisen, in der Hoffnung Hilfe zu finden. Es war nur natürlich, dass Sturmwind Hilfe schicken musste, so hatte Lordaeron doch selbst damals Sturmwind Zuflucht geboten und ihr Land befreit und wieder aufgebaut. Doch er stellte fest, dass dieses Königreich das blieb was es war...ein Königreich. Etwas anderes als der Verbund aus vielen, welches die Allianz von Lordaeron hieß. So lief es darauf hinaus, dass er nun in Sturmwind mit leeren Händen stand.

Es war ihm nicht möglich Lordaeron zu helfen und wie es schien, war auch die Königsfamilie ausgelöscht und sein Land dem Zerfall inbegriffen. Enttäuscht und frustriert, reiste der Mann zurück nach Fernholm bereitete sich darauf vor, dass die Seuche in Richtung Süden ziehen würde, doch das tat sie zu seiner Verwunderung nicht. Etwas muss in den Nordlanden passiert sein, was dies verhindert hatte. Er ließ das Lehen befestigen, jeden Mann und jede Frau dort ausbilden und trieb die dortige Wirtschaft voran und tat alles in seiner Macht stehende, um Fernholms zu verteidigen. Durch das Chaos des dritten Krieges war es auch in den Vorgebirgen zu unruhigen Zuständen gekommen und Bernt nahm die Gelegenheit wahr, das eine oder andere Stück verlassene Land in der Region zu besetzen und auszubauen. Wenn schon Sturmwind kaum etwas tat, um seiner Verpflichtung nach zu kommen, so tat er alles in seiner Macht stehende und stärkte seine Präsenz in der Region. Er rüstete seine Truppen auf und unterstützte auch die Argentumdämmerung, in ihren Bemühungen Lordaeron zu befreien. Doch er erkannte, dass er alleine nichts ausrichten konnte und reiste wieder nach Sturmwind.

Die Zeit nach dem dritten Krieg:

Er verbrachte viel Zeit in der Stadt und suchte unermüdlich Unterstützung für die Rückeroberung Lordaerons. Eines Abends traf er zufälligerweise auf Talisalia von Schärf. Er konnte nicht ahnen, wie sehr diese Frau sein Leben verändern würde in den drauffolgenden Jahren. Beide verstanden sich praktisch vom ersten Moment an und innerhalb kürzester Zeit verlor er sein Herz an sie und hielt um ihre Hand an.

Nach der Hochzeit verbrachte er viel Zeit in Sturmwind und zuerst war er im Zweifel, wo sein Platz sein müsse. Er hielt weiterhin Briefverkehr mit seinem Lehen und gab die Verwaltung an einen fähigen Mann aus dem dortigen Volk ab. Weiterhin behielt er sein Ziel bei, Sturmwind davon zu überzeugen, dass sie Lordaeron helfen müssten. Doch viele Ereignisse um seine Gattin, hinderten ihn daran, seine Bemühungen voran zu treiben.

Diese Ereignisse nahmen immer weiter Fahrt auf und die Dinge überschlugen sich irgendwann über den Kopf des Paladins. Er wusste zwar, dass seine Gattin natürlich, vom hohen Stand war, Feinde hatte und wenn sie ihr Erbe antreten würde beide eine beträchtliche Menge Land und Geld erhalten würden. Was da aber auf ihn zukam, darauf war er selbst nicht vorbereiten. Dazu schenkte Talisalia ihm auch eine Tochter, welche sie Aurora Talisalia Eugenia Lichtträger von Schärf nannte. Ein sehr langer Name wie Bernt fand. Nach vielen Konfrontationen und Kämpfen mit den Neidern seiner Gattin, fand sich Bernt plötzlich mit dem Titel eines Landgrafen und einer beträchtlichen Menge Land und einem Schloss, namentlich Glaubenssprung, wobei einigen Zungen sie doch eher als Burg bezeichnen würden, vor sich wieder. Es war mehr, als sich ein Mann seines Standes sich vorstellen konnte im Leben je zu werden. Als erste Amtshandlung jedoch, da das Haus Lichtträger praktisch nicht mehr existierte, verfasste er als letzte Handlung als Patriarch des Hauses Lichtträger ein Edikt, welches die beiden Häuser zusammenlegen sollte, damit die gemeinsamen Ziele besser erreicht werden können. So wurden das Haus Lichtträger und das Haus von Schärf zu einem noch größeren Haus der Menschen. Zwar waren seine Landsleute alles andere als glücklich, als die Nachricht sie erreichte, doch Bernt überbrachte sie persönlich und erklärte ihnen mit Nachdruck, dass dies unerlässlich sei, wenn Lordaeron je wieder vom Markel des Untodes befreit werden sollte. Nachdem Fernholm in die Allianz und das Haus integriert wurden, reiste er zurück nach Sturmwind und half seiner Gattin wo er konnte und tat weiterhin alles in seiner Macht stehende, um dem Staatstadt die nötige Stärke zu verleihen, damit sie eines Tages seine geliebte Heimat befreien würden.

Die Jahre vergingen und das Haus entwickelte sich prächtig, doch ein Schatten lag weiterhin über dem vom Licht gesegneten Ort Glaubenssprung und Vergangenheit erwachte zum Leben und trachtete nach dem Besitz der Familie. In den Wirren der Zeit folgte auch sein Sohn, Elios Taelnor Gerald Lichträger von Schärf. Es war für ihn, wie auch bei der Geburt seiner Tochter, ein erhabener Moment in seinem Leben. Bernt strebt weiterhin danach die alten Ländereien wieder zu erobern.


Familie[]

Stammbaum des Hauses Lichtträger

Stammbaum des Hauses Lichtträger.

Stammbaum des Hauses von Schärf

Der Stammbaum des Hauses von Schärf

Datei:Haus von Schärf Wappen.gif

Das Familienwappen des Hauses von Schärf.

  • IconSmall Human Male † Gerald von Schärf (Vater der Matriarchin, erstgeborener Sohn von Otto und Elise von Schärf)
  • IconSmall Human Female † Eugenia von Schärf (Mutter der Matriarchin)
  • IconSmall Human Female Talisalia Lichtträger von Schärf (Matriarchin des Hauses, Landgräfin, Tochter von Gerald und Eugenia)
  • IconSmall Human Male Lord Bernt Lichtträger von Schärf (Gatte der Matriarchin, Landgraf, Vater der Erbprinzessin)
  • IconSmall Human Girl‎ Aurora Talisalia Eugenia Lichtträger von Schärf (Tochter von Talisalia und Bernt, Erbprinzessin)
  • IconSmall Human Boy‎ Elios Taelnor Gerald Lichtträger von Schärf (Sohn von Talisalia und Bernt, Prinz)
  • IconSmall Human Female Finarey Caroline Lichtträger von Schärf (Tochter von Talisalia und Bernt, Prinzessin)


  • IconSmall Human Male † Sebastian von Schärf (Bruder von Gerald, zweitgeborener Sohn von Otto und Elise)
  • IconSmall Human Female † Ellen von Schärf (Gattin von Sebastian)
  • IconSmall Human Male † Edward von Schärf (erstgeborener Sohn von Sebastian und Ellen)
  • IconSmall Human Female Aurinea von Schärf (Gattin von Edward)
  • IconSmall Human Female Selliara von Schärf zu Klingweiler (Tochter von Edward und Aurinea, Gräfin)
  • IconSmall Human MaleColwyn von Schärf zu Klingweiler (Gatte von Selliara, Graf)
  • IconSmall Human Boy‎ Edward von Schärf zu Klingweiler (Sohn von Selliara und Colwyn, Zwillingsbruder von Sophie)
  • IconSmall Human Girl‎ Sophie von Schärf zu Klingweiler (Tochter von Selliara und Colwyn, Zwillingsschwester von Edward)
  • IconSmall Human Male Myles von Schärf (Sohn von Aurinea, ausgeschlossen aus der Erbfolge)
  • IconSmall Human Male Landarzar von Schärf (zweitgeborener Sohn von Sebastian und Ellen)


  • IconSmall Human Female † Antonie von Schärf (Schwester von Gerald, Tochter von Otto und Elise)
  • IconSmall Human Male † Salorion von Schärf (Gatte von Antonie)
  • IconSmall Human Female Ellrora von Schärf (erstgeborene Tochter von Antonie und Salorion)
  • IconSmall Human Male Aenneas von Schärf (unehelicher Sohn von Ellrora und einem geheimnsvollen Unbekannten)
  • IconSmall Human MaleHeinrich von Schärf (Sohn von Antonie und Salorion)
  • IconSmall Human Female Galinda von Schärf (Gattin von Heinrich, Fürstin, "Linke Hand" der Matriarchin)
  • IconSmall Human Boy‎ Vincent Alexander von Schärf (Sohn von Heinrich und Galinda)
  • IconSmall Human Female † Gillian von Schärf (zweitgeborene Tochter von Antonie und Salorion)
  • IconSmall Human FemaleStellanie von Schärf (Tochter von Antonie und Salorion)


  • IconSmall Human Male † Ian von Schärf
  • IconSmall HalfElf Female † Rainara Glenngarriff von Schärf (Gattin von Ian)
  • IconSmall Human Female † Patricia von Schärf (Tochter von Ian und Rainara)
  • IconSmall Human Female Aedre Glenngarriff (Tochter von Ian und Rainara, Markgräfin)
  • IconSmall Human Boy Alwin Henry Glenngarriff (Sohn von Aedre und Alrik Lankester)



Datei:Auora.jpg

Auorielle Talisalia Eugenia Lichtträger (von Schärf) , ein Ölgemälde.

Freunde & Bekannte[]

  • IconSmall Human Male Aron Vargehs
  • IconSmall Human Male Bartros Heiligblech (Alter Freund und Schlachtgefährte)
  • IconSmall Human Male Damianos Klingenstein (Alias "Der Hutmann")
  • IconSmall Human Female Tajra Sommerwind (Bekannte)
  • IconSmall Human Female Yuliana "Cordellia" Treuherz (Bekannte)
  • IconSmall Human Female Jasantha Greyhair (Bekannte)
  • IconSmall Human Female Aylaria "Iris" Sellin (Bekannte)
  • IconSmall Human Male Tilogor Dämmergang (Alter Freund)
  • IconSmall Gnome Female Xiru Zwirbelruh (Alte Bekannte)
  • IconSmall Human Female Floreanna Zaubermond (Alte Bekannte)
  • IconSmall Human Male Othar Faroth
  • IconSmall Human Female Malynda "Lyn" Lexington
  • IconSmall Human Female Gargalla Terreno
  • IconSmall Human Female Mara Wintersang
  • IconSmall Human Female Laleh "Lee" LeChuck (Geschäftspartnerin und gute Bekannte)
  • IconSmall Human Male Borgald Blackwing (Alter Bekannter und Schlachtgefährte - "Was wohl aus dir geworden ist?")
  • IconSmall Human Male Sir Arlan Löwenherz (Bekannter)
  • IconSmall Human Female Miss Luise Hellsicht (Gute Bekannte)

Gerüchte[]

  • Bernt liebt seine Familie über alles.
  • Bernt schreibt gar keinen Krimi, sondern ein Buch über die Lehren des Lichtes.
  • Er sei nicht halb so dekadent wie seine Frau.
  • Angeblich sei er noch viel dekadenter.
  • Diese Finarey soll seine Tochter sein.
  • Er würde sich schrecklich langweilen.
  • Bernt hätte viel zu viel zu tun.
  • Die Güte stehe ihm förmlich ins Gesicht geschrieben.
  • Er soll seine Weihe erkauft haben.
  • Für einen Paladin soll er sehr raubeinig sein.
  • Die Gattin soll die Zügel in der Beziehung in der Hand halten.

Zitate[]

  • "Am Ende jeden Tunnels ist ein Licht"
  • "Nun..."
  • "Also wir könnten es so sagen..."
  • "Hrm..."
  • "Es heißt Lord Lichtträger, nicht Sir. Das ist sicher ein Fehler in Eurem Protokoll."
  • "Warum sagt sie nicht Papa? Wobei Dada, hrm."
  • "Famos!"

Die Gedanken und Meinungen über seine Person[]

IconSmall Human Female Laleh Lee LeChuck - "Bernt ist der Papatyp - nein, nicht so'ne schmutzige Art. Glaub er folgt einem guten Motto: Sag nicht immer, was du weisst, aber wisse immer, was du sagst. Manchmal tut er mir etwas leid, man könnt fast denken, das er unter all den Frauen im Schloss untergehen muss. Und doch trau ich's ihm zu, das er sich mit seiner cleveren Art durchaus durchzuschlagen weiss. Guter Kunde, angenehmer Handelspartner, und ein sympatischer Freund."

IconSmall Human Female Katore Schwarzhaupt - "Was soll ich sagen? Bernt ist im Grunde, in meinen Augen, die perfekte Ergänzung für jene Frau der sein Herz gehört. Er scheint immer genau zu wissen, was gerade von Nöten ist, seien es Worte oder Taten und allein dafür bewundere ich ihn - nebst dessen wie er es schafft stets aufs Neue für Familie und seine Ehefrau zu sorgen. Um es kurz zu machen, er ist ein gewaltiges Vorbild für mich: Als Paladin, als Freund und auch einfach als Mensch."

Seine Gedanken und Meinungen über andere[]

IconSmall Human Female Lady Talisalia Lichtträger von Schärf -

"Wie ist denn eure Meinung über das Licht? Ist es nicht etwas Wundervolles? Selbst schwerste Wunden werden geheilt und schenkt neues Leben. Es spendet Wärme und Trost jenen die drohen ihre Hoffnung fahren zu lassen. Wo Unrecht und Bosheit um sich zu greifen drohen, legt es die Hände schützend um die Unschuldigen dieser Welt. Ihr fragt mich nach meiner Meinung über meine liebste und ich frage Euch könnt ihr das Licht verachten? Euch vor ihm verschließen? Oder öffnet ihr euch ihm und lasst euch von ihm umarmen? Ja...ich denke, dies beschreibt sie sehr gut. Sie verkörpert das Licht, welches selbstlos und uneigennütz agiert."

IconSmall Human Female Laleh Lee LeChuck -

"Miss Lee...nun...interessanterweise wollte ich euch die selbe Frage stellen! Wie der Zufall so will? Miss Lee ist eine gute Händlerin, welche ein Auge für kostbare Gegenstände besitzt. Ihr kennt sicherlich das Kleinod im Magierviertel. Man wird buchstäblich vom Angebot in diesem Haus erschlagen. Außerdem ist sie durchaus bereit ihr Sortiment mit Neuem zu erweitern, wenn man sie davon überzeugen kann. Ich schätze einen großen Teil ihres Erfolges hängt damit zusammen, dass sie eine ehrliche Frau ist, welche ein freundliches Wesen besitzt, sowie über einen großen Wissensschatz verfügt. Wenn ihr auf der Suche nach irgendwelchen Kuriositäten seid, solltet ihr euch dort einmal umsehen man wird euch einen herzlichen Empfang bereiten."

IconSmall Human Female Katore Schwarzhaupt - "Lady Schwarzhaupt, hrm? Interessant, dass man mich danach fragt. Sie ist stets eine erfreuliche Erscheinung, welche einen meistens mit lichten Herzen begegnet. Eine hilfsbereite Person, gute Novizin und manchmal zu sehr besorgt um andere. Meistens findet man sie bei der Kathedrale oder in der Nähe von Menschen, welche Hilfe benötigen. Sie ist nun seit einiger Zeit bei uns  und ich weiß ihre Fähigkeiten und Talente sehr zu schätzen. Eines Tages wird sie mit großer Wahrscheinlichkeit den Titel eines Paladin tragen und das Licht in die Welt hinaus tragen, welches in ihr wohnt."

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