Die Aldor Wiki
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== Zitate ==
 
== Zitate ==
"Ich habe Northrend nicht überlebt um still zu sitzen und zuzusehen wie diese Stadt im Wahnsinn versinkt!"<br>
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* "Ich habe Northrend nicht überlebt um still zu sitzen und zuzusehen wie diese Stadt im Wahnsinn versinkt!"
"Es steht dir natürlich frei weiterhin wie ein Hund im Dreck zu sitzen."<br>
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* "Es steht dir natürlich frei weiterhin wie ein Hund im Dreck zu sitzen."
"Ich gehe nur meine Runde und vielleicht ist es vom Schicksal so gewollt, das sie Eurem Pfad gleicht."<br>
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* "Ich gehe nur meine Runde und vielleicht ist es vom Schicksal so gewollt, das sie Eurem Pfad gleicht."
"Diese Stadt ist ein Irrenhaus, ein Schmelztiegel aus Hexern, Dieben, Tagelöhnern, Huren Fanatikern, Elfen...warte, Huren habe ich schon genannt. Wo war ich? Ach ja. Ein paar verrückter Gnome, einem betrunkenen Zwerg und diese blauen Dinger da...wie heißen sie noch? Kann man die nicht essen?"
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* "Diese Stadt ist ein Irrenhaus, ein Schmelztiegel aus Hexern, Dieben, Tagelöhnern, Huren Fanatikern, Elfen...warte, Huren habe ich schon genannt. Wo war ich? Ach ja. Ein paar verrückter Gnome, einem betrunkenen Zwerg und diese blauen Dinger da...wie heißen sie noch? Kann man die nicht essen?"
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Version vom 10. Juli 2008, 14:34 Uhr

Beschreibung

Der Mann ist recht groß, wahrscheinlich über 1,90 Meter groß, wirkt jedoch alt.
Sein Bart und seine Haare sind gepflegt und ihre Farbe ist ein schmutziges Grau.
Die Augen wirken weise und prüfend und suchen mit jedem Gesprächspartner direkten Augenkontakt.
Das Gesicht des Mannes wirkt sehr alt, als ob erschon viele Prüfungen erlebt hätte. Es ist faltig, wettergegerbt und wird von einer hässlichen Narbe, die sich über seine Stirn, knapp vorbei am rechten Auge und über seine rechte Wange zieht, entstellt. Dennoch ist sein Gesichtsausdruck entspannt, ruhig und freundlich.
Seine Bewegungen sind langsam, zielstrebig, doch keineswegs träge.
An seinem Gürtel hängt an einer Kette ein dickes, eisenbeschlagenes Buch.
Er spricht in einem tiefen Basston, mit Lordaeronischem Dialekt und mit einem beruhigenden Unterton.
Auf seinem Hals prangt das Zeichen von Lordaeron und des Herrscherhauses Menethil.

Auftreten

Aureus begegnet jedem, unabhängig von Rasse oder Stand, mit einer selbsticheren Freundlichkeit. Seine Stimme wirkt beruhigend und sanft, doch es klingt heraus, dass er keinen Schritt weichen wird.

Familie

  • Borearis Königswache - Vater - Verstorben an der Seuche
  • Aeryn Königswache - Mutter - Verstorben an der Seuche
  • Valear Königswache - Jüngster Bruder - Verschollen im Lordaeron-Kreuzzug
  • Carreos Königswache - Jüngerer Bruder - Verschollen bei der Verteidigung Lordaerons

Geschichte des Charakters

Aureus wuchs wohl behütet als Kind des niederen Adels in den heutigen westlichen Pestländern auf. Als ältester Sohn genoss er die Aufmerksamkeit seines Vaters, der alles tat um ihn zu unterstützen.
Nach einigen Überfällen auf ihr Anwesen ging Aureus in die Hauptstadt um dort Ritter zu werden. Dort war es auch, wo er zum Prinz Arthas Menethil begegnete. Von den Reden des Prinzen begeistert schwor er ihm Treue und wurde als Ritter in die Gefolgschaft der Menethil aufgenommen.
Die Treue zu Arthas wuchs zu wahrem Fanatismus und als der Tag kam, an dem Arthas zum Lordaeron Kreuzzug auszog, war Aureus dabei.
Er folgte ihm in seine Heimat, in die Nähe von Stratholme. Als Arthas dort mit seinem Lehrer Uther brach und in die Stadt zog, war es für Aureus klar, das der Prinz die richtige Entscheidung getroffen hatte und folgte ihm. In Stratholme angekommen, löschte er selbst mehrere Familien aus, in dem Glauben, dass das Licht wohlwollend auf ihn herab blickte.
Als das Massaker in Stratholme beendet war, folgte er dem Prinzen bis nach Northrend. Als Arthas dort endgültig dem Wahnsinn verfiel und seine Männer verriet, überlebte er die Schlacht und wanderte wie Arthas in die eisige Wüste hinaus. Nach mehreren Monaten umherwandern war er bereit zu sterben, doch plötzlich regte sich sein Wille und irgendetwas gab ihm die Kraft weiterzugehen. Er sieht es als Willen des Lichts, dass er schließlich die Eiswüste überlebte und an Bord eines Eistrollschiffs zurück nach Azeroth kam.
Die Erlebnisse in Northrend und Stratholme verfolgen ihn bis heute und geben ihm den unerschütterlichen Willen für sein Handeln. Er folgt streng den Lehren des Lichts und wurde in seiner Heimat zum Paladin geweiht. Seitdem ist er ständig auf der Suche nach jemandem, der seine Hilfe benötigt oder anderen Taten, mit denen er seine Schande etwas schmälern kann.

Zitate

  • "Ich habe Northrend nicht überlebt um still zu sitzen und zuzusehen wie diese Stadt im Wahnsinn versinkt!"
  • "Es steht dir natürlich frei weiterhin wie ein Hund im Dreck zu sitzen."
  • "Ich gehe nur meine Runde und vielleicht ist es vom Schicksal so gewollt, das sie Eurem Pfad gleicht."
  • "Diese Stadt ist ein Irrenhaus, ein Schmelztiegel aus Hexern, Dieben, Tagelöhnern, Huren Fanatikern, Elfen...warte, Huren habe ich schon genannt. Wo war ich? Ach ja. Ein paar verrückter Gnome, einem betrunkenen Zwerg und diese blauen Dinger da...wie heißen sie noch? Kann man die nicht essen?"