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Ruinen von Auberdine Vor dem Kataklysmus

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Folgende Informationen beziehen sich auf die P&P-Bücher, welche laut Blizzard in ihrer Gesamtheit nicht länger zur offiziellen Lore zählen, wenngleich Einzelaspekte aus den Büchern sehr wohl fallweise nach wie vor zur Lore zählen können.


Auberdine ist das Zentrum der Zivilisation innerhalb des Gebietes der Dunkelküste. Den größten Teil der Bevölkerung stellen die Nachtelfen, aber auch einige Zwerge, welche der Forscherliga angehören, haben hier Fuß gefasst.

Die Gebäude sind - vom Mondbrunnen abgesehen - allesamt aus Holz und wurden von Druiden erschaffen, kein einziger Nagel oder sonstige Merkmale sind zu sehen, sie sind schlicht "gewachsen".[1]

Die Stadt ist, durch den Handel bedingt, sehr erfolgreich, und ein freundlicher Druide namens Thundris Windwirker leitet die alltäglichen Geschicke. Der Schildwache Elissa Sternenhauch kommt der militärische Teil zu, und so kümmert sie sich um die Verteidigungsanlagen der Stadt, welche bis dato völlig ausreichend sind. Die Stadt an sich ist recht alt, rezenter Wiederaufbau ist aber ebenso an allen Ecken zu sehen. Geschäftige Nachtelfen huschen immer wieder durch die Strassen, um hier und da Verbesserungen anzubringen.[1]

Aufgrund des Erfolgs findet man, so Brann Bronzebart, auch nur selten eine Schlafmöglichkeit im hiesigen Gasthaus und die Nachtelfen stehen zumindest den Zwergen und Menschen freundlich gegenüber, da jene einen guten Eindruck hinterlassen haben.[2]

Anmerkungen[]


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