Die Aldor Wiki
Advertisement

Atanne Rabenwind ist eine Mondpriesterin der Schwesternschaft von Elune und wurde bereits früh in ihrem Leben, den Priestern anvertraut.

Momentane Situation[]

Nach den Kämnpfen auf den Verherrten Inseln ist sie in Darnassus eingekehrt, um sich zu erhohlen.

Charakterinformationen[]

Persönlichkeit[]

Sie ist zuweilen sehr ruhig, aber dann auch wieder stürmisch und neigt ihr Umfeld ein wenig zu überrumpeln. Ihr Humor ist recht eigenwillig und sie reimt, wenn sie ihre Gedanken in einem ruhigen Moment in Worte fassen kann.

Aussehen[]

Ihr dunkelblaues Haar, ist zu einem langen Zopf gebunden, der über die Schulter nach vorne hängt. Ihre Hautfarbe ist Blass. Über den Augen prangen zwei typsiche Tattoos, in recht einfacher Form. Ihre Kleidung wechselt je nach Einsatz und Aufgabe.
Um ihren Hals trägt sie einen Anhänger aus Gold an einer ebendso goldenen Kette. Er hat die Form eines Raben, der seine Schwingen schützend um eine Klinge aus silber gelegt hat.

Lebende direkte Familienmitglieder[]

  • Großmutter: Alidriana Rabenwind - Jägerin
  • Großvater: Tarios Schattenflüsterer - Reisender Handwerker

Bekannte[]

Begleiter[]

Ihre Begleiter sind der Hippogryph Lasol und der Winterquell-Säbler Ysag.

Wesensmerkmale[]

  • Glaubt fast unerschütterlich an die Kaldoreigesellschaft und tut sich mit Änderungen schwer. Obwohl sie sehr jung ist, hat sie aufgrund des Aufwachsens in der Schwesternschaft eine tiefe Verbindung mit der Vergangenheit und lässt daran nur schwer rütteln. Wenn jemand daran rüttelt, weckt das ihren Groll.

Vergangenheit[]

Der Beginn[]

Sie wurde schon früh in ihrem Leben der Schwesternschaft übergeben. Hintergrund war ein Regelverstoß ihrer Mutter, so das sie ihr nach der Geburt weggenommen und in der Gemeinschaft der Schwestern großgezogen wurde. Sie sorgte Zeit ihres Lebens für die ein oder andere Katastrophe, besonders in den ersten 50 Jahren ihres Lebens. Zusammen mit zwei anderen Novizinnen, handelte sie sich stehts Ärger ein. Ein Ereignis, verschob ihre Einstellung, so das sie viel stärker innerhalb der Regeln agierte. Fragen nach ihrer leiblichen Mutter wurden stehts abgeblockt, auch durch ihre Großmutter, zu der sie Kontakt herstellte. Diese deutete an, das diese vermutlich Tod sei. Mit den Jahren verlor sie aufgrund des ständigen Wiederstandes, den Wunsch mehr herrauszufinden.

Das einschneidenste Erlebniss war jedoch für sie und sicher viele andere Kaldorei die Schlacht am Berg Hyjal. Dort war sie im Zuge der Krieges, in den hinteren Reihen und half bei der Abwehr einzelner Dämonengruppen und der Versorgung der Verteidiger.

Von Sturmwind nach Val'Sharah[]

Einige Wochen nach dem aufflammen des Krieges gegen die Legion, wurde sie mit einige anderen Novizinnen und einer Schwester nach Sturmwind geschickt. Ziel war es, den Novizinnen einen tieferen Einblick in die Völker der Allianz, Vorgänge auf der Verherrten Inseln und Gebieten der Allianz, sowie die Gemeinsprache zu geben. Da die Kenntnisse hier nur rudimentär waren. Gleich bei ihrer Ankunft im Hafen, kam es zu einem einschneidenen Treffen. Ihre Mutter Mylora Rabenwind hatte durch Informationen von Kontakten einen Tipp bekommen, das sie eventuell an Bord war. Es kam zu einem ersten Gespräch, noch verhalten aber zum Ende recht locker. Innerhalb der drei Wochen, lernten sie sich auf den wenigen Treffen besser kennen. Am Ende trennten sie sich, in der Hoffnung einander wiederzusehen.

Die Reise dauerte mehrere Tage und sorgte für einige Unruhe. Ein großer Sturm hohlte das Schiff ein und ließ es einen ganzen Tag hin und her Schaukeln. Atannes Laune, trübte das jedoch nicht. Sie nutze die Zeit, um ein wenig mehr über das Segeln unter solchen Bedingungen zu lernen. Auch wenn sie nicht allzuviel verstand. Als endlich Land in Sicht kam, war der Jubel groß, auch wenn das Schiff, um die halbe Küstenregion segelte und erst im Norden von Val'sharah anlegte. Die ganze Gruppe machte sich, kurz nachdem das Schiff entladen wurde, auf den Weg zum Tempel der Elune. Dieser lag im Zentrum des Gebietes und wurde zu Fuß aufgesucht. Man war recht flott unterwegs, da dort ein Treffen der Schwesternschaft stattfinden sollte und man dieses nicht verpassen wollte.

Das Treffen wurde pünktlich erreicht und man konnte sich über die aktuelle Situation inforieren. Zu Atannes Überraschung, waren auch 2 Dämonenjäger anwesend, abdrünnige die sie nun zum ersten mal sah. Sie selbst hatte damals, als Illidan Kaldorei und Blujtelfen überredete ihm zu folgen, eine Mentorin verloren. Und sie hatte keine Ahnung, ob diese noch am Leben war und den Illidari angehörte.

Eine Woche nach dem Eintreffen, kam es zu den ersten Kampfhandlungen. Alptraumhafte Kreaturen drangen weiter vor und mussten zurückgedrängt werden. Dieses Spielchen wiederhohlte sich nun Tag für Tag, sehr zum Leidwesen Atannes. Doch noch etwas geschah. Ihr Körper reagierte auf etwas und sorgte für Belustigung in den Reihen ihrer Begleiter. Ihr Haaransatz verfärbte sich lila und dann nach und nach jedes Haar an ihrem Körper. Die Hohepriesterin meinte, das es eine allergische Reaktion sein musste und das keine Gefahr bestand. So das sie weiter kämpfen konnte.


Val'Sharah, hin und zurück[]

Als sie auf eine Patroullie geschickt wurde, welce von Val'sharah über den Hochberg nach Sturmheim führte, wurde ihr Hippogryph von einem Blitz getroffen. Der Hippogryph, der nicht ihr eigener war, starb dabei. Den Absturz überlebte sie nur knapp, dank eines jungen Menschen (verstorben) und eines Pandaren. Nachdem sie mehrere Tage Bewusstlos war und erwachte, erzäglte ihr der Pandare von den Ereignissen ihrer Rettung. Zusammen mit ihm , beschloss sie die Rückreise zum Tempel der Elune in Val'sharah anzutreten. Das Lager selbst war ein abgelegenes Allianzlager, was kaum Ressourcen hatte und von einer Krankheitswelle erfasst war. Daher mussten sie zu Fuß gehen gehen und stolperten in die ein oder andere Ungelegenheit, bis sie ihr Ziel erreichten. Es gab einige Schreckmomente und Atanne fasste vertrauen. Auch wenn sie sich mit den verschiedenen Völkern auf die sie traf schwer tat.

Mehr dazu in Form eines Kurzgeschichte im Aldorforum: Kapitel 2 - Von Elfen, Menschen und Pandaren

So verging die Zeit. Sie sah Leute sterben und schwer verletzt zurück in die Heimat kehren. Sie zog sich, als sie eine neue Mission bekam von der Pandarengruppe und deren Begleitern zurück. Ohne ein Wort zu sagen verschwand sie auf einer weiteren Mission. Unterwegs geriet sie an eine Wächterinn. Die WÄchterin war auf der Jagd nach einem Flüchtigen und zwang Atanne ihr zu helfen. Dafür, auch wenn es überraschend kam, half sie am Ende ihr.
Die Tage vergingen, wurdne zu Wochen und Atanne geriet immer wieder an die Front. Als sie als Teil der Armee in Suramaar einkehrte, spürte sie die Last der Befehle. Wieder sah sie Leute sterben und es brannte sich tiefer und tiefer in ihre Erinnerungen. Sie genoß die Momente wo sie alleine agieren konnte, spürte aber auch die Zeit, wo sie es überdrüssig war. Als der Kampf gegen die Legion die entscheidene Wende nahm, machte sich Erleichterung in ihr breit. Sie freute sich auf die Heimkehr und den trubel in Darnassus.

Aussagen[]

Gesprächsfetzen[]

  • Unbekannte Person: Atanne? Träumst du? Atanne: Was? Wie?`Äh Nein, natürlich nicht. Du unterstellst mir ja Sachen. Unbekannte Person: Dann hat das eben nur sehr ungewöhnlich ausgesehen, wie du da wie ein nasses Handtuch über deinem Säbler gehangen hast. Atanne: Ach der Schein trügt. Ich schaue nur genauer hin, um ja keine guten Kräuter im tiefen Gras zu übersehen. Unbekannte Person: Achso. Gut das hier keines wächst, sonst müsste dein Gesicht vermutlich im Dreck schleifen.

Zitate[]

  • Sicherlich folge ich Befehlen. Ich neige nur dazu, sie kreativ auszulegen. - Pause - Bitte bestraft mich nicht Schwester! - Zitat mit 19 Jahren

Informationen für Aussenstehende und Bekannte[]

Mitglieder der Schwesternschaft[]

  • Da sie ihr ganzes Leben in der Schwesternschaft verbracht hat und am Hyjal und später Darnassus lebte, sollte sie vom Gesicht her keine Unbekannte sein.
Advertisement