Die Worgin ist sie alles andere als hoch bemessen. Nicht einmal 180 Zentimeter erreicht sie in diesem Zustand.
Zustand…eine Beschreibung, die es kaum besser trifft. Denn nichts Anderes als ein ‚Zustand‘ scheint die hier zu sein: Ebenso wie die Roben in ihrer menschlichen Gestalt, so ist hier das Fell von einer dünnen Staubschicht überzogen, was es matt und schmutzig werden lässt, obwohl man das Kastanienbraune Fell durchaus als „interessant“ bedenken dürfte. Diverse Brandflecken und –male erkennt man an Armen und Oberkörper, sollten diese nicht von einer Robe oder Rüstung verdeckt wurden sein. Hier jedoch zeichnen sich nun doch deutliche Muskelpartien an der Gilneerin ab. Auch wenn diese nicht besonders ausgeprägt sind und wohl nur vom wandeln auf Füßen und Händen stammen. Ihre Schoko-braune Mähne wirkt etwas verwildert und nur sporadisch gepflegt. Geflochten und mit diversen Anhängern verziert hat sie sich jedoch zwei Zöpfe über die Schulter gebunden, welche doch recht akkurat behandelt werden.
Die scharfen Klauen wirken hier im Gegenzug zu allem Anderen mehr als gepflegt und gut behandelt. Sie glänzen im Tageslicht und bringen so ihre wahren Waffen zum Vorschein. Es ist nur zu logisch, dass sie so sicherlich den Ein oder Anderen zur Strecke bringen könnte.
Die menschliche Gestalt[]
Man wird das Haupt etwas neigen müssen, wenn man einen tatsächlichen Blick auf Arue erhaschen will. Die Frau, welche man wohl doch kaum älter auf 18 Sommer schätzen würde, bemisst mit ca. 159 Zentimeter nicht gerade das, das man eine ‚würdige Größe ihrer Rasse‘ nennen kann.Im Allgemeinen würde man die Gilneerin, wohl doch als eher „unauffällig“ bezeichnen, so ist schließlich auch ihre Gestalt, weder besonders trainiert, noch ehrfurchtgebietend. Nicht gerade eine Sache, die man als hervorstechendes Merkmal bezeichnen kann. Auf diese Statur hingedeutet würde man wohl ahnen, dass sie nie so etwas wie tatsächliche und körperliche Arbeit erfahren hat. Ein weiteres Indiz dafür ist ihre Haut, welche nahezu makellos, fast puppenartig in einer sanften Blässe erscheint. Nicht nur, dass sie offensichtlich keine körperliche Arbeit kennt, so scheint Arue auch nicht viel Zeit im Sonnenlicht zu verbringen.
Auch das rotbraune Haar, so sehr es auch in der Sonne glänzt, wirkt stets als würde eine dünne Staubschicht darauf liegen. Matt schimmert es in dem hellen Tageslicht. Tatsächlich wirkt ihre Frisur mehr als nachlässig: Hier und da ist es verfilzt, kleinere Blätter und Gräser haben sich darin verirrt und ihr Haar ist zu einem simplen "Vogelnest" hochgeknotet. Doch auch so kann man Arue oftmals dabei beobachten, wie sie sich die störrischen Strähnen hinter ihr Ohr klemmt, nur damit diese wieder nach vorn in ihre Mimik fallen. Mittlerweile hat sie sich angewöhnt ihr Haupthaar unter einer Kapuze zu verbergen. Die genauen Umstände sind nicht bekannt, aber ihr selbst scheint es zu gefallen. Ihre Mimik…ihr ganzer Ausdruck ist von einer seltsamen Langeweile gezeichnet. Selbst in jenen Momenten, in denen sie ihre Gegenüber anlächelt wirkt diese Art doch eher gespielt. Ein herzliches Lachen wird man bei ihr wohl vergeblichen suchen können.Der misstrauische und musternde Blick wird unterstrichen von einer dünnen, verheilten Narbe, welche sich von der linken Seite ihrer Stirn in einem diagonalen Strich fast zu ihrem rechten Augenlid reicht.Ein seltsamer Widerspruch für diese Äußerlichkeit sind die großen, karamellfarbenen Augen, welche wohl eher einem Kind, als einer erwachsenen Frau stehen würde. Auch ihre Stimme, sollte man sie sprechen hören, wirkt eine Tonlage Höher als es gut sein sollte.
Die Roben, welche ihren schmalen Leib umrunden, sind auf dem ersten Blick doch von recht guter Qualität. Oder doch nicht? Erst wenn man sie genauer mustert, dürfte der leichte Schmutz darauf auffallen und die kleineren Löcher, welche ihren Saum zieren. Die Kleidung scheint also doch durchaus älter zu sein und oft getragen. Zu dem erkennt man an ihrem Gürtel ein altes Tuch, welches sie dort verknotet hat. Nur bei genauerem Hinsehen würde man wohl das Wappen der „Wächter des Hyjal“ sehen, welches in zwei Hälften gerissen wurde.
Sogar so etwas wie Schmuck wird man an der Gilneerin ausmachen können: An einem Lederband hängt ein mossgrüner Schlüssel, welcher ihren Hals ziert. Zu einem Schloss scheint er nicht zu passen. Weiterhin erkennt man eine teuer aussehende Silberkette. Der Anhänger davon zeigt das Wappen des gilnearischen Königshof.
Ein weiterer Begleiter von ihr ist eine größere Ledertasche, welche wohl schon bessere Zeiten gesehen hat. Oftmals erkennt man Pergamente, Phiolen und Bücher daraus hervor blinzeln,den genauen Inhalt kennt wohl jedoch nur sie selbst. "Widerlich!" würden einige Ausrufen, wenn sie schließlich ihr Haustier auf ihrer Schulter erblicken: Eine ca. zehn Zentimeter lange und recht dicke Made, welche sie liebevoll "Schwibbel" nennt.
Im ersten Augenblick würde man Arue Chesters wohl als eine kleine "Zicke" bezeichnen können. Sie ist, vor allem zu Fremden, mehr als abweisend und hat für ihre kleine Größe eine ziemlich eine große Klappe. Vielleicht genau deswegen? Mit ihrer Wortwahl schießt sie gern über's Ziel hinaus und man könnte meinen, es ist ihr völlig gleich, dass sie jemanden auf den Schlipps tritt. Auch wenn man ihr einen dummen Spruch an den Kopf wirft - man muss damit rechnen, dass sie kontert und schnell überreagiert.
Tatsächlich aber, wenn sie sieht, dass sie wirklich jemanden beleidigt hat, tut es ihr auch im nächsten Augenblick schon leid. Im Grunde ihres Herzens ist sie ein liebevoller und aufopfernder Mensch, welcher sich nur zu gern um andere kümmert. Es wird sogar von einer Art "chronischem Helfersyndrom" gesprochen, zumindest bei jenen, die sich ihr zeigen.
Was Andere dachten/sagten:
"...bisher hat sich nie jemand so um mich bemüht, wie du."
"Miese, kleine Hexe!"
"Du bist ne Lady. Meine kleine, süße Lady."
"Seit Ihr eine Sadistin oder wie darf ich das verstehen?"
"Sie versteht uns doch so oder so nicht."
"Ihr benehmt Euch schon wie eine alte Vettel"
"Arue bekommt sicherlich Alles mit ihrem Charm..."
Arue und ihr Dasein als Worgen
Sie ist Druidin, was bedeutet, dass sie mit verschiedenen Gestalten durchaus vertraut ist. Natürlich war Arue damals anwesend, als die Worgen die Bewohner von Gilneas infiziezierten und zu 'Monster' machten. Sie selbst bliebt natürlich nicht verschont und hat seinerzeit durchaus genug Leid für ein ganzes Leben gesehen.
ABER, das hindert sie nicht daran, die Worgengestalt zu akzeptieren und sie sogar zu bevorzugen. Mitunter liegt dies ander Toleranz, welche sie als Druidin gelernt hat. Weiterhin ... wieso sie meiden? Sicherlich hat man als Worgen andere Instinkte und auch ein anderes Verhalten, jedoch werden ihre Gesprächpartner bemerken, dass es charakterlich keinen Unterschied macht, in welcher Gestalt sie ist. So oder so, in ihren Augen ist sie immernoch die Selbe. Die menschliche Gestalt wird sie ehren und niemals verwerfen. Ebensowenig wie die Gestalt der Worgen.
Geschichte[]
"Hrmpf ... Tag auch! Was ist? ... ach neugierig sind wir? Als würdet Ihr Euch wirklich für mich interessieren ... Klatsch und Tratsch, das ist es, was Ihr wollt. Schön. Ich gebe Euch das was Ihr wollt ...
Aufgewachsen? Das geht Euch doch nichts- ... na gut, fein ..." seufzend lehnt sich die Worgin etwas zurück. Sie legt die Pranken hinter den Kopf übereinander, sodass sie sich hin und wieder selbst durch die schokobraune Mähne fahren kann. Ihr Blick gleitet gleichgültig über die Wände, die Decke und wieder über Euch.
"Ich bin Gilneerin ... wer hätte das gedacht, hmm? Geboren wurde ich in Glutstein, ehe ich mit meiner Mutter, meinem Stiefvater und beiden Geschwistern in die Hauptstadt zog. Wobei mir die allesamt vielleicht damals sonst wo vorbei gingen und ... wie, wie kann ich soetwas sagen? Es war so! Familie, Freunde ... das waren alles Dinge, die einem vom Lernen abgehalten hätten" etwas verächtlich schnaubt sie aus, auch wenn ein mattes Grinsen ihre Lefzen umspielt. "Ich hatte viel vor ... ich wollte nicht als Heimchen am Herd enden. Wie auch immer. Ich begann eine Krankenschwesterausbildung, welche ich exzellent abgeschlossen habe. Ja, exzellent! Ich wusste mehr, als diese Quacksalber die mich ausgebildet haben ... Trottel. Irgendwann, das wusste ich, würde ich auch mein Medizinstudium beginnen können und würde Ärztin werden ..." einen Augenblick schweigt sie, scheint sogar etwas verträumt zu lächeln, ehe sie Euch doch wieder mit diesem matten Grinsen anschaut. "Dumm gelaufen, hmm? Die Angriffe kamen schneller als gedacht, erst die Worgeninfektion, schließlich die Verlassenen. Was soll's, es lies sich nicht mehr ändern. Ich konnte fliehen und landete, wie so viele damals, in Darnassus bei diesen verdammten Lango- ... Nachtelfen. Ein so kompliziertes Volk ... aber immerhin hatte ich so die Möglichkeit etwas Neues zu entdecken. In mir wurde die gabe der Druiden entdeckt. Ich war erfreut, ein neues Ziel und endlich wieder eine Arbeit. Die man mir kurz darauf richtig schön verdorben hatte ... ja, SIE haben es MIR verdorben. Ich habe nichts falsches gemacht!" Ihre Stimme erhebt sich kurz, als würde die Wut sie packen. Ein kurzes Schnauben später, beruhigt sie sich aber wieder und entspannt sich. "... was ich dann gemacht habe? Ganz ehrlich?" wieder grinst sie, dieses Mal ehrlicher. "Ich habe mich in Sturmwind verloren. Also besser gesagt in den Kneipen davon. Es fing mit einem Bourbon an um zu vergessen, schließlich zwei ... ehe ich mich versah, trank ich das Zeug wie Wasser und wollte es gar nicht mehr aus der Hand geben ... natürlich war ich Alkoholikerin und was für Eine. Und ich störte mich nicht mal dran. Ich würde heute noch trinken, wenn ..." einen kurzen Moment heben sich erneut ihre Lächeln, zu einem leichten, ehrlichen und warmen Lächeln. Erst als Ihr nachfragt, winkt sie mit einer Pranke ab. "Ich will nun nicht ausschweifen, sagen wir einfach, dass ich es ohne meinen Liebsten nicht geschafft hätte. Er half mir mehr als er vermutlich selber weiß, aber ich schweife ab. Ähm ..." sie sucht wohl gedanklich den Faden. "... was ich nun machen möchte? Oh, ich habe alles. Freunde, meinen Gefährten und bin am Ziel meiner Arbeit - den Doktortitel. Wenn ich jetzt sterben würde, dann würde es mich vermutlich auch nicht kümmern ...
... klingt alles zu perfekt, hmm? Wer weiß ..." und mit diesen Worten erhebt sich die jungaussehende Worgin. Mit einem leisen und amüssierten Kichern wendet sie sich ab. "Wer weiß, wer weiß ..." wiederholt sie dabei noch einige Male.
Narben ~ Schmuckstücke[]
Narben in jeglichert Art und Weise:
An ihrem linken Handgelenk findet man - nur sichtbar in ihrer menschlichen Gestalt - eine winzige, dünne Narbe, welche darauf hindeutet, dass sie wohl mal versucht hatte sich die Pulsadern aufzuschneiden. Jene Narbe ist nicht frisch, merklich verheilt und wohl damals nicht genäht wurden. Höchstwahrscheinlich mit Magie versorgt. Aufmerksame Beobachter werden sie sehen, wenn sie keine Handschuhe trägt.
Die wohl auffälligste Narbe ist die in ihrem Gesicht: Ein schmaler, langer Strich zeichnet sich oberhalb ihrer linken Augenbraue ab und schlängelt sich in einer Diagonalen über ihren Nasenrücken bis unterhalb des rechten Augenlids. Heilkundige werden schnell erkennen, dass sie vernäht wurde und so nach und nach abheilen konnte. Die Wunde dazu muss tief gewesen sein, so zeigt sich die Narbe auch als Worgen, da keinerlei Fell mehr auf ihr nachwachsen will.
Versteckt unterhalb ihrer Kleidung und wieder nur erkennbar, wenn man sie als Mensch wandeln sieht, ist eine größere, zickzack-förmige Narbe an ihrer rechten Schulter. Höchstwahrscheinlich handelt es sich hier um den Biss, den der damalige Worgen ihr zufügte, welcher sie zu Einer von ihnen machte. Würde man sie darauf ansprechen, erklärt sie gerne, worum es sich handelt. Vermutlich hatte sie diese damals selbst versucht zu versorgen, so ist die Narbe zwar verheilt aber unsauber vernäht.
Ihre viel zu große Ledertasche ist für sie unverzichtbar. Ihren ganzen Haushalt scheint Arue darin zu transportieren. Immer ist der Beutel bis zum Rande gefüllt mit allerlei Kram, welchen manche vielleicht eher Zuhause behalten hätten. Von Nahrung, über Kleidung bis hin zu ihren medizinischen Utensilien. NIE trifft man sie ohne das Ding an, was wahrlich schon bessere Tage gesehen hat.
Für vie
"Schwibbel"
le mit Sicherheit ein absoluter Gräul, für Arue ihr Haustier: Die Made "Schwibbel". Das Ungeziefer bekam sie geschenkt und hält es seitdem in Ehren. Auch empfindet sie keinerlei Ekel davor. Oft erkennt man das Vieh auf ihrer rechten Schulter, wo es ruhig sitzen bleibt. Falls nicht, dann hat es einen Platz in ihrer Tasche.
An einem dünneren Lederband, ebenso um ihren Hals, wird man schnell einen gDatei:Green key main.jpgrünen, älterwirkenden Schlüssel erkennen. Ob dieser wirklich zu einem Schloss passt, ist nicht auszumachen. Jedenfalls hat sie ihn noch nie gelöst um irgendetwas damit zu öffnen. Diese seltsame Art von Schmuck trägt sie gut Sichtbar, versteckt ihn nicht, würde allerdings auch keine Erklärung liefern, was er bedeutet. Es wird jedoch gemunkelt, dass man bei ihrem Gefährten den selben Schlüssel an genau der gleichen Stelle erblicken kann.
Fähigkeiten[]
"Sie ist eine Lebenskünstlerin: Sie kann nichts, mogelt sich aber irgendwie durch's Leben."
- Im Alltag:
Kochen: Jagen, legen, fressen ... reicht.
Putzen: Nicht den Haushalt, nein ...
Soziale Kompetenz: Durchaus vorhanden.
Nähen: Niemals.
Spionieren: ... wenn gebraucht, durchaus vorhanden.
... was kann sie eigentlich, außer grün leuchten? - Fähigkeiten als Heilerin
Kenntnisse über Krankheiten: Fortgeschritten
Kenntnisse über Gifte: Normal
Umgang mit Medikamenten: Nur, wenn selbst hergestellt
Operationen: Nach einer Panikattacke - fortgeschritten.
Druidenheilung: Meisterhaft.
... die Krankenschwesterausbildung musste ja für 'was gut sein.
- Waffen
Stangenwaffen: Solange sie kleiner sind, als sie selbst: fortgeschritten.
Dolche: Joah ... normal.
Streitkolben: Zu schwer - mangelhaft.
Stäbe: Im Nahkampf nicht schlecht - sie übt.
... Waffen sind dafür da, um das Outfit zu verschönern. Zumindest bei ihr.
- Nahkampf und Wandlungen
... als Katze: Fortgeschritten ... sehr fortgeschritten.
... als Bär: Fortgeschritten
... als Worgen: Normal.
... als Mensch: Mangelhaft ... wie auch bei der Statur?
... wenigstens für etwas ist sie gut.
Sie ist keine große Kämpferin, jedoch speziell in ihren Verwandlungen ausgebildet wurden, weswegen diese sie kaum erschöpfen oder lange Zeit in Anspruch nehmen.
"Wie sterben? Willst du mir meine Statistik versauen, oder was?"
Gerüchte[]
Über die liebe Arue werden sicherlich sonderliche Dinge erzählt, natürlich auch, weil sie sich immerzu anders gibt, als sie eigentlich ist. Oder gerade, weil sie so ist?
Arue Doe soll angeblich ...
... ein bissiges, boßhaftes Biest sein.
... Sadistin sein.
... mittlerweile tatsächliche Doktorin sein.
... so überhaupt gar nichts von ihrem Fach verstehen.
... Alkoholabhängig sein.
... nie in ihrem Leben getrunken haben.
... vor langer Zeit verstorben sein.
... jünger als 20 Jahre alt sein.
... älter als 35 Jahre alt sein.
... Einzelgängerin sein.
... nie ohne ihren Gefährten umherwandeln.
... arbeitslos sein.
... in einer Höhle leben.
... ein liebevolles, aufopferndes Wesen haben.
... sehr weite Kleidung tragen.
... als Krähe umherfliegen.
... sich als Katze immer verstecken.
... immer in einer Taverne zu finden sein.
... außerhalb von Sturmwind leben.
... überhaupt nie in Sturmwind gelebt haben.
... Ähnlichkeiten mit einer Sukkubus haben.
... ihr Leben lieben.
... sich versucht haben das Leben zu nehmen.
Arue und die anderen Völker[]
Allianz:
Menschen: Obwohl selbst ein Mensch, hält sie sich von den Sturmwindern gern fern. Sie kompensiert dies, dadurch, dass ohnehin der Großteil nur Worgenhasser sind. Ob sie in Wahrheit Angst vor ihnen hat?
Nachtelfen: Von ihnen hat sie in ihrer Ausbildung viel gelernt. Arue respektiert sie - vor allem die Druiden, glaubt aber, dass sie vieles einfach zu kompliziert machen.
Zwerge: Dem Volk blickt die Gilneerin mit Argwohn entgegen. Vielleicht auch nur, weil sie keinen persönlich kennt und ihre Meinung nur auf Hörensagen stützt.
Gnome: Von ihrer Technik ist sie auf eine wundersame Art fasziniert ... wäre da nicht der Worgeninstinkt, der sie umgehend zum Jagen animiert, wenn soetwas Kleines an ihr vorbei huscht.
Draenei: Wie so viele, weiß sie nicht, was sie von ihnen halten soll. In Arue's Augen sind sie ein seltsames Volk, überaus kompliziert und in sich gekehrt.
Worgen: Natürlich ist sie mit ihnen am Meisten verbunden, wo sie doch zu ihnen gehört. Jedoch nur den kleinen Prozentteil ihres Volkes, die sich gern als Worgen zeigen, aber ihre menschliche Seite nie vergessen haben.
Trolle: Sie hatte stets Mühe sie zu verstehen, aber dank ihrer Arbeit hat sie einige von ihnen sehr schätzen und mögen gelernt. Fazit: Sehr seltsames aber liebenswertes Volk (...zumindest einige von ihnen.)
Tauren: Laut Arue haben Tauren bei der Horde nichts zu suchen. Sie sind gutmütig und freundlich und hatte nie Schwierigkeiten mit ihnen.
Untote: Irgendwie kann die junge Dame sogar verstehen, wieso sie tun, was sie tun. Ihr würde es auch nicht passen, so zu enden.
Blutelfen: Ein sehr interessantes Volk, was laut ihrer Ansicht missverstanden wird ...
Goblins: Sie würde denken, dass es durchaus geschickte Tüftler und Händler sind. Aber auch nur bei der Horde sind, weil diese neidisch auf die Gnome der Allianz waren (laut eigener Aussage).
Familie ~ Freunde ~ Bekannte[]
(wird immer mal erneuert und überarbeitet)
"Ich war lange genug allein ... nun brauche ich neue Leute, die ich zusammennähen, mit Desinfektionsmittel bespritzen und bemuttern kann."
William Clifffield (†) - Papa - "Hätt ihn besser kennen lernen sollen ..."
Zyrion Alekis - Kranker Irrer, "Es hätte alles so einfach sein können..."
Zitate[]
"Tag auch..."
"In Ordnung, Schätzchen ... pass mal auf. Ich habe kein Interesse daran, mich mit Jungs zu beschäftigen, die endlich von Mama losgeschickt wurden um Frauen zu erobern. Wenn du das schon versuchst, dann mach' das nicht auf so eine plumpe Art, verdammt."
"Elender Mist, verfluchter Scheibenkleister."
"Du magst mich doch nur nicht, weil ich klein bin."
"... und wo war da nun die Stelle, an der gesagt wird, dass das mein Problem ist?"
"Ich bin Heilerin, ich räume nur den Mist wieder auf, den ihr verursacht habt."
"Ja, ist das denn wahr?"
"Seh' ich so aus?"
"Ich bin selbst als Worgen nicht einmal ansatzweise zwei Meter groß, was bedeutet, dass du selbst da noch größer bist wie ich. Und du willst mir sagen, dass ICH bedrohlich auf dich wirke?"
"Ja, da brat mir doch einer'n Mondkin..."
Vielen Dank an meinen lieben Bekannten Daniel für das tolle Lied, was er extra für mich gemacht und meiner Arue gewidmet ist.
Die Gestalt der Worgen[]
Allianz:
Menschen: Obwohl selbst ein Mensch, hält sie sich von den Sturmwindern gern fern. Sie kompensiert dies, dadurch, dass ohnehin der Großteil nur Worgenhasser sind. Ob sie in Wahrheit Angst vor ihnen hat?
Nachtelfen: Von ihnen hat sie in ihrer Ausbildung viel gelernt. Arue respektiert sie - vor allem die Druiden, glaubt aber, dass sie vieles einfach zu kompliziert machen.
Zwerge: Dem Volk blickt die Gilneerin mit Argwohn entgegen. Vielleicht auch nur, weil sie keinen persönlich kennt und ihre Meinung nur auf Hörensagen stützt.
Gnome: Von ihrer Technik ist sie auf eine wundersame Art fasziniert ... wäre da nicht der Worgeninstinkt, der sie umgehend zum Jagen animiert, wenn soetwas Kleines an ihr vorbei huscht.
Draenei: Wie so viele, weiß sie nicht, was sie von ihnen halten soll. In Arue's Augen sind sie ein seltsames Volk, überaus kompliziert und in sich gekehrt.
Worgen: Natürlich ist sie mit ihnen am Meisten verbunden, wo sie doch zu ihnen gehört. Jedoch nur den kleinen Prozentteil ihres Volkes, die sich gern als Worgen zeigen, aber ihre menschliche Seite nie vergessen haben.
Horde:
Orcs: Tiere ... primitive Wilde.
Trolle: Sie hatte stets Mühe sie zu verstehen, aber dank ihrer Arbeit hat sie einige von ihnen sehr schätzen und mögen gelernt. Fazit: Sehr seltsames aber liebenswertes Volk (...zumindest einige von ihnen.)
Tauren: Laut Arue haben Tauren bei der Horde nichts zu suchen. Sie sind gutmütig und freundlich und hatte nie Schwierigkeiten mit ihnen.
Untote: Irgendwie kann die junge Dame sogar verstehen, wieso sie tun, was sie tun. Ihr würde es auch nicht passen, so zu enden.
Blutelfen: Ein sehr interessantes Volk, was laut ihrer Ansicht missverstanden wird ...
Goblins: Sie würde denken, dass es durchaus geschickte Tüftler und Händler sind. Aber auch nur bei der Horde sind, weil diese neidisch auf die Gnome der Allianz waren (laut eigener Aussage).