Geschichte[]
Er wurde an einem sonnigen Tag geboren in Seenhain als Sohn einer nicht weiter erwähnenswerten Frau und deren Mann, welcher immer davon träumte ein Held zu werden. Jedoch schlug ihm gleich im ersten Kampf ein Orc seine Axt ins Bein, so dass es abgenommen werden musste. Als sein Sohn geboren wurde, nannte er ihn Anduin, nach dem großen Helden Lothar. Er wuchs heran zu einem großen, gutaussehnden, kräftigen Mann, dem ein starker Glaube ans Licht anerzogen wurde. Mit 22 begab er sich von seinem Vater unterstützt und angetrieben auf Wanderschaft, den Schwachen zu helfen und um schließlich auch irgendwann der Held zu werden, den zu sein seinem Vater verwehrt geblieben war. Nach 4 Jahren, in denen er eher glanzlos durchs Königreich wanderte, fand er schießlich am Friedhof von Rabenflucht ein Schwert.
Es steckte im Boden. Die Untoten hatten sich versammelt, jedoch trauten sie sich nicht nahe an das Schwert heran. Die Klinge war mit orangenen Runen bedeckt, die im Dunkel des Waldes sanft schimmerten. Es schien den Tod anzuziehen und gleichzeitig von sich zu stoßen. Langsam trat ich näher. Zögernd griff ich nach dem Geißelbrenner, doch im Moment als der Griff meine Hand berührte wusste ich, dass es die richtige Entscheidung war.
Das Schwert führte ihn zum Orden der Scharlachroten Flamme nach Sturmwind, welchem er beitrat und bis zum Schluss (mit einer kurzen Unterbrechung) ein fester Bestandteil blieb. Die Ideale des Ordens und der scharlachroten Klinge, die er führte beeinflussten seinen Weg stärker, als man es je für möglich gehalten hätte.
Nach dem Tod Arthas' und dem sich schon lange abzeichnenden Ende des Kreuzzuges versuchte Anduin Bergstein seinen eigenen Orden, den Orden des Geißelbrenners zu gründen um den neuen drohenden Schwierigkeiten, dem Kataklysmus, trotzen zu können. Aus jedoch ungeklärten Umständen verschwand Anduin kurz darauf von der Bildfläche, der Orden verfiel ohne seine Führung bald.
Einige Jahre später später erscheint Anduin Bergstein nun wieder auf der Bildfläche. Dieses Auftauchen bleibt nicht lange unbemerkt und Victor Lafroye kommt auf ihn zu. Dieser will Männer um sich sammeln, die sich der kriegerischen Tradition der ursprünglichen Silbernen Hand sehen.
Zitate[]
"Für den Lordaeron und das Licht stehen wir Seite an Seite. Nur vor dir, Licht, senken wir das Haupt. Wir werden den geheiligten Weg nie verlassen, alleine im Namen des Lichts erheben wir unsere Waffen und unser Mund wird stets Wahrheit sprechen! All die Feinde werden Fallen, ihre Knochen unter unseren Rüstungen brechen. Licht, richte die Ungläubigen, wir sind dein Schwert! Dein der Kreuzzug in Ewigkeit! Heil dem Licht!"
"Allein dem Kreuzzug ist zu verdanken, dass der Kampf in Nordend nicht schon Verloren war bevor ihr ihn begonnen habt."
"Ihr solltet mir nicht widersprechen, denn ich neige dazu -immer- Recht zu behalten"
Bekannte[]
Beledir Lighthand
Victor Lafroye
Beatrix Malvor
Elena Malvor
Theresa Scarlet Malvor
Byervark Yelentare
Claire "Rose" Durenald
Locan Teldrias
Bernt Lichtträger
Bartros
Temper Lichtschild
Temper Lichtschild II
Tristan Südwacht
Tim Orodaro
Argantos Schwarzklinge
Iblin Gallipoli
Malin
Die Streittflamme-Familie
Sinuve Varloh
Nevelina Sanctutium
Tylaran Varayan
Regeras Varayan
Elaea Dunkelschwinge
Aldeera van Haven
Marylu van Haven
Borgald Blackwing
Silvenia Sonnenschein
Fargon Stahlbolzen
Aikon Lichtklinge
Sanfus Derotha
Arthra Vorhold
u.v.m. (wird eine ewige Liste, und ich vergess doch wieder wen. Wer sich noch vermisst darfs mir gerne mitteilen)