Die Aldor Wiki
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Alufa d´orn Mun Gor (ɑʃʊfɑ) ist in Süderstade als Weise aufgewachsen. Seine Eltern wurden im dritten Krieg an forderster Front getötet. Schon als kleiner Zwerg ist ihm bewusst geworden, das er den Weg des Priesters einschlagen würde.

Familie[]

  • Vater: Murdarin d´orn Gor (Hammerschmied, alte Eisenschmiede)
  • Mutter: Ramora Mun´gar (ehemalige Hohe Priesterin von Dun Morogh)
  • Bruder: Cervante (Sie sind keine leiblichen Verwandten, doch wuchsen gemeinsam in Süderstade auf)

Merkmale[]

Freundlicher Zwergenmann mit immer einem Witz auf den Lippen. Eine Narbe unter dem linken Auge die bei Magieeinsatz immer grün funkelt.

Geschichte[]

Als Sohn eines Hammerschmiedes und einer Priesterin wurde er geboren. Doch wurde er als bald nach seiner Geburt in die Hände des Bürgermeisters von Süderstade übergeben, um ihn vor dem bevorstehenden Krieg (der 3te)zu schützen. Sein Vater schmiedete die Waffen für die Armeen und seine Mutter lehrte den Priestern jeglicher Herkunft das Verbinden von Wunden und das Heilen von Krankheiten. Beide ließen ihr Leben am Berg Hyjal während des Kampfes mit der Brennenden Legion. Er wuchs zusammen mit seinem Freund Cervante in Süderstade auf und beide leben als wären sie Brüder. Seine Ausbildung begann er in der Zeit als Cervante´s Wutausbrüche begannen und er war ein sehr gelehriger Schüler und ist ein Meister unter den Heilpriestern.

Vorgeschichte[]

~ ~ Auf einem Schiff Richtung Nordend ~ ~

~Captain Hammerauf~ ruft Murdarin dem Schiffslenker zu ~Wir sind gleich da~

~ ~Hafen im Süden Nordends~ ~

Am Hafen angekommen schlendert Murdarin zum Haus seines alten Freundes Lohengard. ~knock~~Knock~

Eine orkische Stimme tönt von innen. ~Kommt herein~ Murdarin öffnet die Tür und blickt auf einen dunkelgrünhäutigen Ork. ~Grüße Meister Schamane, wo ist denn Lohengard~ ~Lohengard ist für seinen Sohn beten gegangen, er wird bald wieder da sein~ erwidert der Schamane. Muradrin schaut mit gerümpfter Nase auf den Hammer auf dem Tisch und sagt ~Er soll zum Schiff kommen wenn er wieder da ist, der Krieg wartet nicht auf uns~ ~Geht Muradrin~ sagt der Ork ~Ich werde es ihm ausrichten~

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~ ~ Auf einem Schiff Richtung Kalimdor ~ ~

~Hey Lohengard~ hört man es rufen. Lohengard dreht sich um und blickt auf einen stramm gebauten Zwerg. ~Und mein Freund, fiel es dir schwer ihn zurückzulassen?~ Lohengard nickte und sagte dann: ~Mein Freund fiel es dir denn nicht schwer deinen Sohn in der Obhut seiner Mutter zu lassen und in den Krieg zu ziehen?~ Der Zwerg schaute mit stolzen Augen zu Lohengard hinauf und antwortete trocken: ~HA, er wird eines Tages ein großer Zwergenpriester werden wie seine Mutter~ Mit einem lächeln dreht sich Lohengard wieder zur Rehling und schaut aufs Meer. Der Zwerg stellt sich auf eine Kiste und lies seine Augen über die Wellen streifen. ~Murdarin~ sprach Lohengard ~Glaubst du das es richtig war Nordend zu verlassen um in einen Krieg zu ziehen für den es sich zu kämpfen lohnt?~ Murdarin schaut Lohengard in die Augen und nickt dann sanft bevor er sagt ~Glaub es ruhig, dass es sich lohnt. Denn es ist so Freund. Es lohnt sich für jeden Mann, für jede Frau und für jedes Kind wenn wir diese vermalledeite Plage ausmerzen.~ Lohengard schaut tief in Murdarins Augen ~Ja ich denke wir schaffen hier eine bessere Zukunft für unsere Kinder~ Lohengard ~Ja für dich mein kleiner Cervante~ Murdarin nickt ~Ja für dich Alufa~

~ ~ In einem kleinen Gehöft in Dun Morogh ~ ~

~Er ist ein starkes Kind und so süß~ spricht Ramora während sie ihren Sohn betrachtet. ~Milady, ihr solltet ihn für seine Reise fertig machen~ spricht eine Zwergin die links neben ihr steht. ~Ja, ihr habt Recht~ nickt Ramora und wendet sich wieder Alufa zu ~Du wirst jetzt deinen Paten Onkel besuchen gehen, während Mami im Dienste ist~ Das kleine Baby schaut seine Mutter an und grinst und klatscht dabei mit den Händen. Ein Funke über ihm zeigt seine Begabung des Lichtes. ~Du bist wirklich begabt mein kleiner Alufa. Und wie du das Licht beherrscht wenn du groß bist, wirst du auch einen Teil der Schatten beherrschen~ Ramora küsst Alufa auf die Stirn und schickt das Kindermädchen aus dem Raum. Allein im Raum nimmt Ramora das Baby aus dem Bettchen und wiegt ihn in ihren Armen während sie sanft ein Liedchen summt. Das Baby beruhigt von dem Klang der Melodie schläft langsam ein und Ramora sagt ~Falls wir uns in diesem Leben nicht wieder sehen mein Sohn, bitte werde stark und lass das Böse nie über dich oder andere Menschen, Zwerge und alle anderen Völker kommen~ Mit diesen Worten legt Sie ihren Sohn in einen Korb und trägt diesen dann nach draußen. ~Blister~ säuselt Ramora leise in den Wind. Und nur wenig später erscheint ein großer weißer Greif über dem Gehöft und landet vor ihr. ~Mein Freund Blister~ sagt Ramora leise und streichelt den Greifen sanft über den Kopf ~Bringe meinen kleinen Alufa bitte sicher nach Süderstade zu seinem Patenonkel~ Also ob der Greif verstanden hat was Ramora gesagt hatte nickt er mit seinem großen weißen Haupt auf und ab, packt sich den Korb in seinen Schnabel und fliegt hoch in die Luft. ~Auf bald ...hoffe ich ...~ sagt Ramora leise und schaut etwas traurig. ... Blister fliegt so schnell ihn seine Greifenschwingen tragen durch die Lüfte Richtung Norden als er sieht wie mehrere Arkane Kugeln durch die Luft auf den Punkt zusausen wo er grade gestartet war. Er stoppt nur kurz als er den Einschlag am Boden hört ... Dann fliegt er weiter...

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