Alleria Windläufer | Zitate |
Waldläuferhauptmann Alleria Windläufer zählt zu den hochelfischen Waldläufern. Sie führte ein kleines Kontigent der Hochelfen an, welches Anasterian im Zuge des Zweiten Krieges gewillt war, zu entsenden[1] und stand an der Spitze der Allianzexpedition nach Draenor. Vom Krieg gezeichnet galt ihre einzige Leidenschaft dem Töten von Orcs, wenngleich die Beziehung zu Turalyon sie mäßigte. Seit der Allianzexpedition nach Draenor galt sie als verschollen, so wie auch die von ihr geführte Familienwaffe, Thas'dorah.[3] Wie sich später herausstellte, bekämpfte sie gemeinsam mit Turalyon die Brennende Legion im Rahmen der Armee des Lichts[4] ; ein Krieg der schließlich auf Argus zum Abschluss kam.[5][6]
Hintergrund[]
Zweiter Krieg (4/5-7 nDP)[]
Als älteste der Windläuferschwestern, welche alle einen Hang zu Pfeil und Bogen hatten - Sylvanas war zu diesem Zeitpunkt amtierender Waldläufergeneral von Silbermond, Vereesa zählt ebenfalls zu den Waldläufern - begleitete Alleria das Kontingent der Hochelfen, welches bei Lothars Truppen unweit von Süderstade landete und von Anasterian aus Pflichtbewusstsein geschickt worden war, nachdem sich die Nachricht von der Zerstörung Sturmwinds durch die Horde verbreitet hatte. Auf Nachfrage Khadgars ließ sie durchscheinen, wie viel sie von Anasterians Zurückhaltung hielt.[1][7]
“ | Eine große, geschmeidige Gestalt ging von Bord und landete leichtfüßig auf der hölzernen Kaizunge. Das lange goldene Haar fing das Sonnenlicht ein, und Lothar hörte, wie jemand hinter ihm nach Luft schnappte. Als die Gestalt näher kam, erkannte Lothar, dass es eine Frau war, eine sehr schöne Frau. Ihre sanften Gesichtszüge waren fein geschnitten und ausdrucksstark. So wie ihr ganzer gertenschlanker Körper. Sie trug waldgrüne und eichenbraune Kleidung, einen auffällig leichten Brustpanzer, ein Überhemd und Stiefelhosen und einen langen Umhang mit zurückgeschlagener Kapuze. Lederhandschuhe bedeckten ihre Arme bis zu den Ellbogen, so wie ihre Stiefel ihre Beine bis zu den Knien schützten. Ein schlankes Schwert hing an einer Seite, ein Beutel und ein Horn an der anderen. Über ihrem Rücken trug sie einen Langbogen und einen Köcher für die Pfeile.[1] | ” |
Die Kundschafter der Waldläufer hatten unterdessen von einem Pakt zwischen den Orcs und den verhassten Waldtrollen erfahren und dass Quel'Thalas zu ihren Zielen zählte. Lothar entsandte Turalyon, Khadgar als Geleit Allerias in einem Wettlauf gegen die Zeit, um das Elfenreich vor der Horde zu erreichen und zu warnen.[8] Alleria selbst wurde zunehmend gereizter, je länger sich der Weg hinzog.[9] Die Wälder brannten allerdings bereits, als sie endlich ankamen. Angesichts der Lage beschloss sie, dass die Synode von Silbermond sich nicht länger hinter fadenscheinigen Argumenten, es handle sich um ein Problem der Menschen, verstecken konnte und warf Anasterian einen Trollkopf vor die Füße.[10] Anasterian musste nun aber auch nicht länger überzeugt werden. Der Einfall der Horde hatte ihn erzürnt und die Allianz hatte die volle Unterstützung von Quel'Thalas.[11] In den Kämpfen verlor sie eine Unzahl an Verwandten; am Schlimmsten traf sie der Verlust ihres Bruders Lirath.[12] Die Trauer trieb sie in Turalyons Zelt, welcher seit er sie getroffen hatte in sie verliebt war.[13]
Gemeinsam mit Lor'themar und den weiteren Waldläufern begleitete sie Turalyon und die Armeen der Allianz anschließend bis zur Hauptstadt Lordaerons, welche bereits von den Orcs belagert wurde.[14] Nach dem Rückzug der Orcs kehrten sie und die Waldläufer nach Quel'Thalas zurück, um noch verbliebene Orcs sowie Waldtrolle auszumerzen.[15][16] Der Krieg setzte Alleria sehr zu und sie widmete sich ausgiebigen Rachefeldzügen.[12][17]
“ | Diese Kälte, diese bittere Bosheit, die ihre Worte vergiftete und ihr schönes Gesicht vor Hass verzerrte... Er wusste, woher das kam. Und er wusste, warum sie den Hass mit sich herumschleppte. Dieses Wissen war wie ein Dolch in seinem Herzen.[12] | ” |
Allianzexpedition nach Draenor (~8 nDP)[]
Nach der Zerstörung des Dunklen Portals durch Khadgar[18] versammelten sich die Herrscher der Menschenkönigreiche, Khadgar, Antonidas und Alleria in der neuerrichteten Burg Nethergarde. Khadgar, welcher die Auswirkungen eines Dimensionsspalts im Portal fürchtete, sandte Alleria zu Turalyon nach Sturmwind um ihm mitzuteilen, dass er die Streitkräfte der Allianz zusammenzurufen habe.[19]
“ | Die Frau, die kurz darauf den Saal betrat, war gross und unglaublich schön. Abgewetztes grün-braunes Leder umhüllte ihre schlanke Gestalt. Ihr goldenes Haar war zerzaust, und sie schob es unbewusst hinter ihre langen, spitzen Ohren. So anmutig und grazil sie auch wirkte, war Alleria Windläufer doch eine ausgezeichnete Waldläuferin, Kundschafterin und Kämpferin. Und eine Expertin, was das Überleben in der Wildnis anging. [...] Aber in ihrem grünäugigen Blick lag keine Wärme, genauso wenig in dem Gesicht, das zwar schön, aber ausdruckslos war, wie aus Stein gemeisselt.[19] | ” |
Nachdem Khadgar und Turalyon der Grund für die erneute Offensive der Orcs bewusst geworden war - Teron Blutschatten wollte Artefakte stehlen, welche den Orcs ermöglichen würden, in weitere Welten zu reisen - stimmten der Magier und der Paladin darin überein, dass die Invasion der Horde auf einer weiteren Welt nicht geduldet werden konnte, da kein anderes Land so leiden sollen müsse, wie Azeroth gelitten hatte.[20][21] Sodann begannen die Planungen für die sogenannte "Allianzexpedition" und nach erbitterten Gefechten gegen Grommash Höllschreis Kriegshymnenklan gelang es den Streitern der Allianz, nach Draenor durchzudringen.[22][23]
Im Zuge der Vorbereitungen eines Angriffs auf die Höllenfeuerzitadelle kam es zu einer Auseinandersetzung mit Khadgar welcher ihr vorwarf, nicht den Kampf sondern den Tod zu wollen. Alleria war in der Tat immer rücksichtsloser geworden, getrieben von Rachegelüsten gegen die Orcs, bis Turalyon doch noch zu ihr durchzudringen konnte.[24] Nach der erfolgreichen Belagerung der Zitadelle verfolgte sie gemeinsam mit Khadgar und Turalyon anschließend die Spur des Schädels von Gul'dan bis nach Gorgrond.[25][26]
In Gorgrond, den späteren Schergrat, trafen die Söhne Lothars auf Gruul und die ihm untergebenen Gronn und Oger trafen, welche sich Gefechte mit Todesschwinge und dem Schwarzen Drachenschwarm lieferten. Gruul gewährte ihnen eine sichere Durchreise, wenn sie ihm im Gegenzug helfen würden, Todesschwinge zu besiegen. Nachdem der Schwarze Aspekt in die Flucht geschlagen werden konnte, nahm Khadgar den Schädel des Gul'dan an sich und die Söhne Lothars traten hastig den Rückzug an.[27][28]
Vor dem Schwarzen Tempel vereinten sich die beiden Hälften der Allianz-Armee wieder, doch sie konnten Ner'zhul nicht mehr aufhalten. Das Können, das für ein Ritual wie Ner'zhul es vorhatte, von Nöten gewesen war, überstieg die Fähigkeiten des Schamanen und die Magie, die Ner'zhul entfesselt hatte, destabilisierte die Ley-Linien und Khadgar befürchtete, dass die zerstörerischen Energien durch das Dunkle Portal auch nach Azeroth überschwappen würden.[29][30]
Während sich das Chaos auf Draenor ausbreitete, reisten Khadgar, Turalyon, Alleria, Kurdran, Danath und zahlreiche andere Mitglieder der Expedition auf Greifen zur Höllenfeuerhalbinsel, um das Dunkle Portal zu schließen. Das Portal selbst kollabierte und die magische Überlasung, die Ner'zhuls Beschwörung ausgelöst hatte, breitete sich weiter durch die Welt aus. Während heftige Erdbeben das Land erzittern ließen und ganze Kontinente untergingen, liefen Khadgar und die Söhne Lothars durch einen klaffenden Spalt, ohne zu wissen, wohin er sie führen würde. Sekunden später brach die Welt auseinander.[31][32][33]
Waldläuferhauptmann Alleria Windläufer
Berühmte Trolljägerin aus Quel'Thalas. Hauptspäherin und Geheimagentin für die Expedition der Allianz, die in Draenor, der Heimat der Orcs, einmarschiert ist. Vermutlich gefallen.
Du bist geflogen wie ein Pfeil im Wind, Schwester. Du warst die Beste unseres Ordens. Du warst die Teuerste unserer Sippe.
- Sylvanas Windläufer - Waldläufergeneral von Quel'Thalas
Tausend Jahre Krieg[]
Während das Schicksal der Teilnehmer der Allianzexpedition auf Azeroth über Jahrzehnte unbekannt blieb[34], war selbst für jene auf der Scherbenwelt lange Jahre nicht klar, was mit Turalyon und Alleria passiert war.[35] Als das Wüten des sterbenden Draenor nachließ, verschwanden beide kurzzeitig im Wirbelnden Nether, bevor sie von Lothraxion zurück in die Wälder von Terokkar geholt wurden. Jener hatte sie im Auftrag Xe'ras gesucht und nach einigen Gesprächen, in welchen der Nathrezim Alleria und Turalyon unter anderem über die weitreichenden Pläne der Brennenden Legion sowie die Armee des Lichts unterrichtete, verließ er die Hochelfe und den Menschen wieder. Auch wenn beide nicht an Lothraxions Worten zweifelten, zeigten sie zunächst wenig Interesse daran, dieser Armee auch beizutreten. Nach einem kurzen Zusammenstoß mit ihrem mysteriösen Verfolger rief Xe'ra die beiden auf geistiger Ebene zu sich und das längere Gespräch mündete schließlich in der Zusage Allerias und Turalyons, die Armee des Lichts zu unterstützen.[36][37]
Als sie an Turalyons Seite stand, als dieser von Xe'ra zu einem Lichtgeschmiedeten gemacht wurde, waren für die beiden bereits vierzig Jahre vergangen - aber nur wenige auf Azeroth selbst. Die unregelmäßig vergehende Zeit im Wirbelnden Nether war für beide gewöhnungsbedürftig und Alleria begann, selbst die Techniken der heiligen Kriegsführung zu erlernen. Bei einem erneuten Gefecht auf einer Gefängniswelt der Legion erhielt sie eine Vision von der Leere selbst, welche sie verstörte. Sie unterhielt sich mehrere Male mit Lothraxion welchen sie bat, ihr mehr über die Schatten zu erzählen. Durch ihn erfuhr sie von dem mysteriösen Raumgänger, welcher scheinbar den Einflüssen der Leere erfolgreich widerstanden hatte. Schließlich suchte sie bei Xe'ra rat und erhielt ein kaltes Ultimatum des Naaru. Die folgenden Jahrhunderte, in welchen sie vergeblich auf weitere Antworten hoffte, verstrichen ohne jedwede Vision.[38]
Dies sollte sich schlagartig ändern, als sie mit Turalyon versuchte, Argus zu infiltrieren, während die Legion gerade in die Scherbenwelt einfiel und sie von den Schmerzensschreien des Titanen Argus überwältigt wurde. Die vollständige Vision erhielt allerdings nur sie. Das Aufschrecken der Weltenseele ließ allerdings auch die Legion hellhörig werden und es dauerte nicht lange, bis sich die Dämonen auf die Suche nach den Eindringlingen machten. Alleria griff schließlich nach der Leere, um den beiden das Leben zu retten. Anschließend trennten sich ihre Wege schweren Herzens.[38]
Alleria machte sich über die nächsten Jahrhunderte auf die Suche nach dem mysteriösen Raumgänger und beide fanden sich schließlich gemeinsam als Gefangene der Legion auf Niskara. Während sie von der Legion gefoltert wurde, da die Dämonen den Aufenthaltsort der Xenedar herausfinden wollten, horchte sie auf die Ratschläge des Astralen und beiden gelang schließlich die Flucht. Ihren Bogen Thas'dorah, welcher später von Vereesa gefunden werden sollte, musste sie dabei zurücklassen. Der Raumgänger unterwies sie fortan, bis sie ihren Aufenthalt abrupt abbrach, als sie Turalyons nahenden Tod spürte. Alleria brach augenblicklich zur Xenedar auf und konnte Turalyon und Lothraxion das Leben retten. Xe'ra war freilich weniger begeistert und ließ die Elfe einsperren.[39]
Argus[]
Im Zuge der Rückkehr der Brennenden Legion fand ihre Schwester Vereesa eine Spur welche darauf hindeutete, dass sie von der Brennenden Legion auf Niskara gefangengehalten würde.[40][41] Die hochelfische Waldläuferin stürzte sich daraufhin in eine Rettungsmission, doch lediglich Allerias Bogen Thas'dorah konnte zunächst geborgen werden.[42]
Anschließend erreichte Khadgar eine Nachricht Turalyons in welcher jener bekundete, bereits seit einem Jahrtausend für die Armee des Lichts in die Schlacht gegen die Brennende Legion zu ziehen.[43][44] Da die Zeit im Wirbelnden Nether eigenen Gesetzen folgt[42], ist diese Zeitspanne natürlich aus der Perspektive der Charaktere zu betrachten. Während ihrer Tätigkeiten für die Armee des Lichts untersuchte Alleria die Leere, was dem Naaru Xe'ra missfiel, und sie dafür laut eigener Aussage in Ketten legen ließ.[45] Turalyon zufolge befand sie sich noch in Gewahrsam[46], als die Xenedar über Argus abstürzte.[47][48] Bei der Suche nach Überlebenden des Dimensionsschiffs tauchte Alleria schließlich in den Annihilangruben auf und unterstützte Turalyon gegen Aggonar[49], bevor es auf der Vindikaar zu einigen Wiedersehen kam, nicht zuletzt mit ihrem Sohn.[50] Anschließend half Alleria dabei, Xe'ra aus dem Wrack der Xenedar zu bergen, wenngleich sie Zweifel darüber äußerte, ob der Naaru sie erneut einsperren würde - oder Schlimmeres. Turalyon konnte ihre Sorgen zerstreuen[45] und beide kehrten mit dem Naaru abermals auf die Vindikaar zurück.[51] Xe'ra versuchte anschließend, Illidan Sturmgrimm, recht zwanghaft zur Erfüllung ihrer Prophezeiung zu bringen, was darin mündete, dass Illidan den Naaru auslöschte. Während Turalyon daraufhin wutentbrannt auf den Dämonenjäger zustürmte, zeigte sich Alleria vor allem sprachlos darüber, dass Illidan über eine solche Macht verfügte.[52][53]
In weiterer Folge widmete sie sich zunächst wieder dem Kampf gegen die Legion und fand sich zunächst am Halt des Lichts in der Antorischen Ödnis ein.[54] Nachdem Magni Bronzebart eine Vision der Rückkehr Aggramars erhalten hatte[55][56], begleitete sie die Streitkräfte zum Schicksalspass, um mit der Erstürmung der Nath'raxasfestung das Blatt zu Gunsten der Armee des Lichts zu wenden[57][58], doch Aggramars Auftauchen zwang die Armeen zum Rückzug auf die Vindikaar.[59]
Rückkehr zur Allianz[]
Nach dem Sieg über die Brennende Legion bereiste Alleria ihre alte Heimat gleich dreimal. Gemeinsam mit Vereesa und Sylvanas hatte sie einen Treffpunkt ausgemacht, um herauszufinden, ob sie immer noch Schwestern seien angesichts der vielen Dinge, die sie unabhängig voneinander erlebt hatten. Gemeinsam ritten sie durch die verheerten Geisterlande zum Windläuferturm, während die Stimmen der Leere Alleria immer wieder vor Sylvanas warnten. Schließlich kam sie zu der Erkenntnis, dass ihre Familie zerschlagen sei und kehrte nach Sturmwind zurück.[60]
In der Hoffnung, die Blutelfen zu einer Rückkehr zur Allianz zu bewegen, suchte sie später Lor'themar Theron auf, welcher sie allerdings barsch abwies. Als er ihr aufgrund ihrer Herkunft dennoch nicht verwehrte, den Sonnenbrunnen zu besuchen, kam es zu einer unvorhergesehenen Reaktion zwischen der von Leere erfüllten Elfe und dem lichtigen Quell der Macht. Rommath hätte Alleria wohl am Liebsten auf der Stelle festgenommen, Lor'themar beließ es bei einer Verbannung.[61] Ungeachtet dessen kehrte Alleria dennoch erneut in die Geisterlande zurück, diesmal auf der Suche nach ebenfalls verbannten Elfen unter Magister Umbric[62], und zeichnete sich schließlich für die Aufnahme der Leerenelfen in die Ränge der Allianz verantwortlich.[63]
Externe Verweise[]
Siehe auch[]
- The Story of Alleria & Turalyon (Part 1)
- The Story of Alleria & Turalyon (Part 2)
- Alleria in Hearthstone
- Im Strom der Dunkelheit
- Jenseits des Dunklen Portals
- Tausend Jahre Krieg
- Windläufer: Die drei Schwestern
Anmerkungen[]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Im Strom der Dunkelheit, Kap. 7
- ↑ 2,0 2,1 Ultimate Visual Guide, S. 139
- ↑ Klassenfeatures in Legion, 8.11.2015
- ↑ Tausend Jahre Krieg
- ↑ [Der Tod eines Titanen]
- ↑ Antorus-Epilog
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 156
- ↑ Im Strom der Dunkelheit, Kap. 10
- ↑ Im Strom der Dunkelheit, Kap. 12
- ↑ Im Strom der Dunkelheit, Kap. 14
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 163
- ↑ 12,0 12,1 12,2 Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 5
- ↑ Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 14
- ↑ Im Strom der Dunkelheit, Kap. 16
- ↑ Im Strom der Dunkelheit, Kap. 20
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 173
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 176
- ↑ Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 1
- ↑ 19,0 19,1 Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 2
- ↑ Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 13
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 189
- ↑ Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 14
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 190
- ↑ Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 16
- ↑ Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 18
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 191
- ↑ Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 22
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 193
- ↑ Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 24
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 195
- ↑ Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 26
- ↑ Jenseits des Dunklen Portals, Kap. 28
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 197
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 198
- ↑ [Khadgars Silbermünze]
- ↑ Tausend Jahre Krieg, Teil 1: Zwei Helle Lichter
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 12-13
- ↑ 38,0 38,1 Teil 2: Der Smaragdgrüne Stern
- ↑ Teil 3: Schatten und Licht
- ↑ [Geheimoperation (A)]
- ↑ [Geheimoperation (H)]
- ↑ 42,0 42,1 [Rettungsmission]
- ↑ [Eine Sternschnuppe]
- ↑ Eine Sternschnuppe?
- ↑ 45,0 45,1 [Die Lichtmutter]
- ↑ [Rendezvous]
- ↑ [In die Nacht]
- ↑ In die Nacht
- ↑ [Ein Stich ins Herz]
- ↑ [Rückkehr zur Vindikaar]
- ↑ [Die Rückkehr des Lichts]
- ↑ [Das Kind von Licht und Schatten]
- ↑ Illidans Ablehnung von Xe'ras Geschenk
- ↑ [Verstärkung am Halt des Lichts]
- ↑ [Visionen der Pein]
- ↑ Visionen der Pein
- ↑ [Sturm auf die Zitadelle]
- ↑ [Herolde der Apokalypse]
- ↑ [Auf hohem Thron]
- ↑ Windläufer: Die drei Schwestern
- ↑ [Erinnerung an den Sonnenbrunnen]
- ↑ [Die Geisterlande]
- ↑ [Der Telogrusriss]