(Road under Construction. Wer Rechtschreibfehler findet darf die nicht behalten sondern muss die an mich zurückgeben :c)
Aussehen
Kampfstil
Durch ihren schwachen Körper musste sie sich einen eigenen Kampfstil ausdenken, welche um ihre Schwächen herumarbeitet. Über die Zeit hat sie daher gelernt sich auf ihre Reflexe und Intuition sowie pure Konzentration auf ihren Gegner zu verlassen.
Um ihre Chancen zu maximieren hat ihr Konsum an selbst hergestellten Kräutermixturen stark zugenommen, dabei benutzt sie fast alle Kräuter welche zur Schmerzunterdrückung, Konzentrationssteigerung und Verbesserung der Reflexe existieren. Die Nebenwirkungen eines solchen Lebenstils nimmt sie dafür in Kauf.
Hintergrund[]
Kindheit in Süderstade
Alice wurde als zweites Kind der Familie Dämmerschwert geboren, im Gegensatz zu ihrer Schwester kam sie schwächlich und krank zur Welt, von den Ärzten bereits als als halb im Grabe gesehen.
Ganz gesund schien sie jedoch nie werden zu können, immer wieder wurde sie von schweren Krankheiten heimgesucht und sprang dem Tode nur mit Mühe von der Schippe. Von anderen Kindern wurde sie aufgrund dessen ignoriert und gehänselt, was dazu führte das sie sich nur noch mehr in den Kreis der Familie zurückzog und lieber wann immer möglich Zeit mit ihrem Vater verbrachte.
Kampf für Lordaeron
Im Alter von 16 Jahren trat sie entgegen der Wünsche ihres Vaters dem verbliebenen Militär im Süden Lordaerons als Späherin bei. Dabei zeigten sich schon in ihrem jungen Alter Talente in der Wegfindung und dem fast schon verschmelzendem verstecken in der Natur. Die exzellenten Berichte über Truppenbewegungen der Geißel und auch den Bürgerkrieg der Untoten ließen auch die Militärführung in Sturmwind aufmerksam werden, mehrere Versuche sie aus ihrer Heimat mit Beförderungen wegzuködern scheiterten jedoch am Widerstand der restlichen Führungsriege des Militärs von Lordaeron und ihrem persönlichen Veto.
Nordendfeldzug und Desertion
Mit einem Kreuzzug gegen den ihren früheren Prinzen und nun Lichkönig Arthas konnte das Allianzmilitär jedoch ihre Aufmerksamkeit gewinnen. Die Chance Rache an dem Mann zu üben, der ihr geliebtes Lordaeron in die Bedeutungslosigkeit geworfen hatte war zu attraktiv um sie zu halten. Sie schrieb sich sofort ein, wurde zum Feldwebel befördert und der Siebten Legion zugeteilt. Enthusiastisch gibt sie sich ihrer neuen Rolle hin, bis sie im Verlaufe des Feldzugs zum Fähnrich befördert und zur Feste Fordragon versetzt wurde. Aufgrund ihrer fehlenden körperlichen Stärke blieb sie jedoch als Bogenschützin und Späherin in der Feste selbst zurück als der Angriff auf die Pforte des Zorns begann. Aus sicherer Distanz war sie so gezwungen den Verrat der Verlassenen zu beobachten. Im sicheren Glauben, die Allianz würde sich nun für diese hinterlistige Abscheulichkeit rächen, meldete sie sich sofort freiwillig für den Sturm auf Unterstadt. Die überschlagenden Ereignisse und die Aufgabe der Stadt ohne einen Kampf gegen die Horde ließen sie fast wahnsinnig werden und brachten sie dazu noch vor ihrer Rückkehr an die Front in Nordend zu desertieren, unterzutauchen und wieder nach Süderstade zurückzukehren.
Zerstörung von Süderstade und Flucht
Wieder in ihrer Heimat konnte sie ihre Waffen jedoch nicht ruhen lassen. Die ihr verhassten Verlassenen führten eine gnadenlose Offensive in den Vorgebirgen des Hügellandes aus. Trotz erbittertem Widerstand musste sie Stück für Stück miterleben wie Dorf um Dorf, Feld um Feld fiel, bis die Zerstörungsmaschienerie schließlich Süderstade erreichte. Fassungslos konnte sie nur zusehen wie Seuchenverbreiter und Katapulte die Stadt innerhalb weniger Minuten samt ihrer Geschwister und Mutter pulverisierten. Als gebrochenes Mädchen sah sie es als ihre letzte Pflicht immerhin den Überlebenden und den Flüchtlingen aus Gilneas eine sichere Reise in Allianzgebiete zu ermöglichen. Auf der Flucht selbst lernte sie ihre erste und beste Freundin kennen, ein fünf Jahre jüngeres Mädchen aus Gilneas, welches ebenfalls alles verloren zu haben schien. Sie führte die Gruppe bis Eisenschmiede, tauchte jedoch aus Angst vor einer Strafe wegen Fahnenflucht unter. Das wenige Geld welches sie noch besaß wurde benutzt um mit jedem erdenklichen Mittel aus der Realität und dem Alltag zu entfliehen, was sie schließlich dazu zwang für wechselnde Kundschaft halb seriöse Aufträge auszuführen.
Kontakte[]
Familie[]
- Vater: Fálwyn Dämmerschwert (Verschollen) "...mein letztes Geschenk an dich ist Leid."
- Mutter: Anastasiya Dämmerschwert (Verstorben)
- Schwester: Natalie Dämmerschwert (Verstorben)
- Bruder: Darion Dämmerschwert (Verstorben)
- Mareidia Wiesengrund - Beste Freundin. "Der schönste Diamant auf Azeroth."
Freunde und Bekannte[]
- Sathar von Nebelwalden , Beruflich - "Noch nie waren Schatten so ehrenhaft."
Diverses[]
Gerüchte[]
Zitate[]
- "Auch die Morgenröte ist lediglich auf der Flucht vor ihrem eigenen Schatten...ihrer eigenen Vergangenheit. Ich bin Aurora - und das ist nichts Gutes."