Alexstrasza | Zitate | P&P |
Alexstrasza die Lebensbinderin, ehemaliger[1] Aspekt des roten Drachenschwarms ist die Wächterin allen Lebens auf Azeroth. Sie wurde außerdem von den Wächtern der Titanen zur Königin aller Drachen erkoren.[4] Ihr Feueratem gilt als mächtiger als jener der üblichen Roten Drachen.[5]
“ | Alexstrasza war die Größte ihrer Art, doppelt so gewaltig wie der Riese, auf dem Krasus ritt. Trotzdem spürte man die angeborene Sanftheit, die ihren mächtigen Körper erfüllte.[6] | ” |
Hintergrund[]
Der Untergang der Aspekte[]
In einem frühzeitlichen Azeroth gehörte Alexstrasza, wie die übrigen späteren Aspekte, zu den sogenannten Protodrachen. Sie und Malygos trafen aufeinander, als Alexstrasza sich auf der Suche nach einem ihrer Art, welche mit rötlicheren Schuppen bedeckt war, befand.[7] Alexstrasza war einer von drei überlebenden Protodrachen aus demselben Gelege, ihre Schwester zeigte allerdings kränkliche Merkmale und eher gelbliche Schuppen, anstelle der ansonsten üblichen rötlicheren Variante.[2] Wie Malygos beherrschte auch sie die Sprache - im Gegensatz zu den üblichen Protodrachen, welche des Sprechens nicht mächtig waren.[7]
Malygos, Alexstrasza und Ysera untersuchten die Leichen einiger Protodrachen und ihnen dämmerte langsam, dass Galakrond für die schrecklichen Gräueltaten verantwortlich war.[8][9] Galakronds Angriffe schienen sich zu mehren und die intelligenteren Protodrachen beschlossen, eine Zusammenkunft abzuhalten. Es wurde beschlossen, zu kämpfen und das Treffen anschließend rasch wieder beendet.[10] Einige Zeit später versuchte Alexstrasza Ysera von ihrem törichten Vorhaben abzubringen, eine friedliche Lösung mit Galakrond anzustreben, was sowohl Alextrasza als auch Malygos für undenkbar hielten.[11] In einer Höhle gesellte sich Tyr zu den Protodrachen und sah eine Gabe in den jungen, intelligenten Protodrachen. Das dringlichste Problem blieb freilich Galakrond und Tyr beschloss, den Protodrachen diesmal im Kampf beizustehen.[12] Nach einigen Rückschlägen kämpften die fünf zukünftigen Aspekte beherzt und koordiniert, jeder auf seine Stärken bedacht. Letztlich erstickte Galakrond an einem Felsbrocken, den ihm Malygos und Neltharion fest im Rachen verankert hatten.[13]
Nach dem Kampf traten weitere Wächter der Titanen auf die Gruppe zu und kamen überein, dass sie ihre Pflichten vernachlässigt hätten und die fünf Protodrachen mit der Aufgabe der Bewachung der Welt beauftragen wollten, da sich diese als wahrhaft würdig erwiesen hätten.[14] Alexstrasza wurde dabei von Freya mit Eonars Gunst gesegnet und zur Hüterin allen Lebens bestimmt. Die Macht des Pantheons führte zu einer Veränderung der Gestalt der Protodrachen hin zu jener Drachenform, in welcher sie heute bekannt sind.[4] Zudem veränderten die Wächter hunderte an Protodracheneiern und schufen damit die eigentlichen Drachen.[15]
Der Winterskornkrieg[]
In den Jahrhunderten nach Lokens Verrat verbreiteten sich die aus Ulduar ausgestoßenen Titanengeschmiedeten über ganz Kalimdor, bis der verdorbene Wächter erneut Expansionspläne hegte. Volkhan und Ignis übernahmen die Kontrolle über den Stamm der Winterskorn, um die Sturmgipfel einzunehmen. Diese Vrykul galten als besonders kriegerisch und aggressiv und hatten eine entsprechende Kultur entwickelt in der Hoffnung, als würdige Krieger in die Hallen der Tapferkeit aufzusteigen.[16] Die Irdenen, welche von den Vrykul derart heftig angegriffen wurden, wandten sich an Tyr, Ironaya und Archaedas. Selbst die Wächter mussten sich angesichts der Brutalität und Entschlossenheit ihrer Gegner immer wieder zurückziehen und Tyr wandte sich schließlich an die fünf Drachenaspekte, mit deren Hilfe Lokens Armee letztlich doch noch geschlagen werden konnte.[17]Der Krieg der Ahnen (10.000 vDP)[]
Nach Neltharions Verrat und vernichtendem Einsatz der Drachenseele wagte sich nicht einmal mehr Alexstrasza aus ihrem Versteck.[18] Erst als Krasus sie überlistete und ihr glaubhaft machte, dass Korialstrasz im Sterben läge, zeigte sich die Drachenkönigin erneut und ließ sich überzeugen, die Bronzenen Drachen und Ysera in den Kampf zu rufen.[19] Als jede Hoffnung auf einen Sieg schwand und viele Halbgötter, darunter auch Malorne, gefallen waren, erschienen die Drachen wieder zur Unterstützung am Himmel, angeführt von Alexstrasza.[20] Nach der Großen Teilung verzauberten Alexstrasza, Ysera und Nozdormu die Dämonenseele derart, dass es keinem Drachen möglich sein sollte, sie je wieder zu benutzen.[21]
Nach dem Rückzug der Nachtelfen auf den sicheren Berg Hyjal erschuf Illidan in einem dortbefindlichen See einen zweiten Brunnen der Ewigkeit, um die Magie zu sichern da er überzeugt war, die Brennende Legion würde es nicht bei ihrer Niederlage belassen.[22] Seine Tat stieß allerdings auf völliges Unverständnis und als Alexstrasza davon erfuhr, beschloss man die Energien einzudämmen.[23] Die Aspekte pflanzten einen Samen, der zum mächtigen Baum namens "Nordrassil" heranwuchs und es der Legion unmöglich machen sollte, den neuen Brunnen als Eingangstor nach Azeroth zu benutzen. Zudem segneten die Aspekte den Baum dergestalt, dass die Nachtelfen Unsterblichkeit, Immunität gegen Krankheiten sowie Zugang zum Smaragdgrünen Traum erhielten.[24][25][23]
Wächterin Aegwynn (823 vDP)[]
Nachdem die Wächterin Aegwynn gespürt hatte, dass sich etwas Dunkles und Böses in Nordend regte, reiste sie auf den eisigen Kontinent und fand eine Gruppe Dämonen vor, welche sich an den Magien des Blauer Drachenschwarms labten. Um ihnen das Handwerk zu legen, reiste die Wächterin zum Wyrmruhtempel, an welchem sich Alexstrasza aufhielt, und sicherte sich damit die Unterstützung der Drachen, welche den Agenten der Brennenden Legion eine Falle in der Nähe von Galakronds Ruhestätte stellten.[26][27]Die Dämonenseele und die Versklavung des Roten Drachenschwarms (~5 nDP)[]
Zehntausend Jahre später gelangte Nekros über seinen Häuptling Zuluhed an die Dämonenseele, mit welcher es dem Drachenmalklan gelingen sollte, den Roten Drachenschwarm unter ihre Gewalt zu bringen.[28] Weit vom Rotkammgebirge entfernt, spürte Alexstrasza, wie die magischen Schutzzauber des Artefakts brachen. Als sie nichts vom Wächter des Relikts Orastrasz hörte, wuchs ihre Unruhe, und gemeinsam mit mehreren ihrer Roten Drachen eilte Alexstrasza nach Süden, ohne zu wissen, dass sie damit in Todesschwinges Falle tappte.[29]Ihre Nachforschungen führten sie schließlich zu den Orcs. Alexstrasza und ihr Schwarm trafen gerade rechtzeitig ein, um den brutalen Angriff der Horde auf Khaz Modan mitzuerleben und die Lebensbinderin wollte den Zwergen und Gnomen helfen, aber die Dämonenseele zu finden war wichtiger als alles andere. Sie entdeckte schon bald, dass ein Orc namens Nekros die Dämonenseele in seinem Besitz hatte. Die Lebensbinderin und die Ihren stürzten sich auf Nekros herab, wobei sie nicht allzu viel Gegenwehr erwarteten, da sie nicht glaubten, dass eine solch primitive Kreatur die Geheimnisse des Artefakts entschlüsseln könne.[30] Dies sollte sich als fataler Irrtum für den Drachenschwarm und seine Königin herausstellen, da Nekros durch Todesschwinge längst gelernt hatte, die Dämonenseele zu manipulieren und die Macht des Relikts nutzte, um Alexstrasza selbst zu versklaven.[31]
Indem er Alexstrasza versklavte, zwang Nekros sämtlichen Roten Drachen seinen Willen auf. Die Kreaturen wagten es nicht, sich dem Drachenmalklan zu widersetzen, aus Furcht, dass ihre Königin gefoltert oder gar getötet werden könnte.[31][32] Orgrim Schicksalshammer befahl dem Drachenmalklan anschließend, Grim Batol einzunehmen und Nekros und seine Anhänger legten Alexstrasza in den Tiefen der ehemaligen Wildhammerfeste in Ketten. Sie schwor, den Orc für seine Taten büßen zu lassen, aber solange sich die Dämonenseele in Nekros' Besitz befand, waren dies leere Drohungen.[31] Zudem wurde sie von einem gigantischen feurigen Golem bewacht, welcher nur von Nekros Schädelberster Befehle annahm.[33]
“ | Eigentlich hätten die eisernen Ketten und Stangen nicht ausreichen dürfen, um einen solchen Leviathan zu zähmen, aber sie waren mit der Macht der Scheibe verstärkt worden. Selbst wenn Alexstrasza sich mit aller Kraft wehrte, konnte sie sich niemals befreien. Das hieß jedoch nicht, dass sie es nicht jedes mal wieder aufs Neue versuchte.[33] | ” |
Der Tag des Drachen (~10 nDP)[]
Im Zweiten Krieg wurde Alexstasza die stärkste und wertvollste Waffe der Horde und deshalb um jeden Preis bewacht. Als schließlich die meisten Orcklans nach ihrer Niederlage ihr Dasein in den Internierungslagern fristeten, befand sich die Drachenkönigin immer noch in der Gewalt des Drachenmalklans.[34] Nach der langen Gefangenschaft hatte sich Alexstraszas Zustand zunehmend verschlechtert, was allerdings nicht ihren Hass auf die Orcs milderte. Ihre Schuppen wurden stumpf und waren an einigen Stellen lose, ihre Augen wirkten verwaschen und erschöpft.[33]
Todesschwinge plante, ihr einige ihrer Eier zu stehlen, um seinen eigenen Schwarm wieder aufzubauen. Sein Plan erleichterte jedoch auch Alexstaszas Flucht aus der Gefangenschaft der Orcs: Als die Orcs sich daran machten, die Drachen aus Grim Batol zu schaffen, um sie außer Reichweite der Allianz zu halten, überfiel Todesschwinge den Tross.[35][36]
In diesem Gefecht wurde Tyranastrasz getötet, doch Alexstasza aus ihrem Bann befreit. Sofort verschlang sie ihren ehemaligen Meister Nekros und befreite ihre Brut aus den Fängen der Orcs. Dann kehrte sie, mit der Hilfe von Korialstrasz, zu Nozdormu, Malygos und Ysera zurück. Dem Magier Rhonin gelang es, die Drachenseele zu zerstören und Todesschwinge wurde zum Rückzug gezwungen. Alexstrasza widmete sich anschließend dem Wiederaufbau ihres Schwarms.[37][38]
World of Warcraft: Wrath of the Lich King[]
Im Zuge des Nexuskrieges befand sich Alexstasza in der Drachenöde auf der Spitze des Wyrmruhtempels.[39]
Thrall: Drachendämmerung[]
Nach dem von Todesschwinge verursachten Kataklysmus kam zu einem ersten Treffen des Wyrmruhpakts seit Malygos' Tod. Alexstraszas Aufforderung, der Blaue Drachenschwarm möge einen neuen Aspekt wählen und Entschädigung für den Nexuskrieg leisten, stieß erwartungsgemäß auf wenig Gegenliebe. Insbesondere Arygos, ein Sohn und Befürworter Malygos', widersprach ihr heftigst.[40] Die Gespräche wurden durch einen Angriff des Zwielichtdrachenschwarms unterbrochen. Im Zuge der Kämpfe kam es zu einer Implosion der Sankten, welche sich unter dem Tempel befanden und auch des Rubinsanktums, in welchem sich Korialstrasz aufhielt. Torastrasza zufolge war es ein selbstmörderischer Akt und als der Schmerz Alexstrasza zu übermannen drohte, zerstörte sie die Kugel der Einheit des Wyrmruhpakts und flog davon.[5]
Sie ließ sich tagelang davontreiben und landete schließlich in Desolace. In Elfengestalt wanderte sie teilnahmslos an Schlachten zwischen Allianz und Horde sowie brodelnden Lavamassen vorbei und wartete auf den Tod. Dort fand Thrall sie. Trotz seiner Bemühungen ließ sie sich nicht umstimmen und drohte, den Orc zu töten.[41] Während Kalecgos zum Aspekt erwählt wurde, Arygos starb und Chromatus am Wyrmruhtempel sein Unwesen trieb, verließ Alexstrasza ihren Steingipfel nicht und befand sich immer noch am gleichen Ort, als Thrall sie erneut aufsuchte. Durch eine Vision, die Thrall mit ihr teilte, erfuhr sie von Kirygosas Gefangenschaft und den Experimenten mit den Eiern des Blauen Drachenschwarms. In einer weiteren Vision erfuhr sie von den tatsächlichen Ereignissen im Rubinsanktum, die zu Korialstrasz' Tod geführt hatten. Beide Visionen führten dazu, dass sie ihre Meinung änderte, und gemeinsam mit Thrall Kurs auf Nordend aufnahm.[42]
In der Nähe des Wyrmruhtempels versammelten sich bereits der Blaue und Grüne Drachenschwarm, bereit der "Stunde des Zwielichts" entgegenzutreten.[43] Die einzige Möglichkeit, Chromatus zu besiegen, war wieder eins zu sein - angesichts der Tatsache dass der Aspekt der Erde aber nunmal Todesschwinge war, ein ziemlich unmögliches Unterfangen, denn der würde niemals zustimmen.[44] Daraufhin hatte Thrall die wahnwitzige Idee, den Platz des Aspekts der Erde einzunehmen, die anderen Aspekte stimmten zu. Durch ihre vereinten Kräfte gelang es, Chromatus zu besiegen und die Schlacht letztlich für die Drachen zu entscheiden.[45] Zum Abschied gaben alle Aspekte Thrall eine ihrer Schuppen.[46]
Der Untergang der Aspekte[]
Nachdem die Aspekte im Kampf gegen Todesschwinge ihre Kräfte eingebüßt hatten[47] - und Alexstrasza auch die Fähigkeit, weitere Eier zu legen[48], kamen sie erneut im Wyrmruhtempel zusammen. Gemeinsam mit Nozdormu und Ysera - nur Kalecgos sprach sich dagegen aus - stimmte sie einem Ende des Wyrmruhpakts zu, der überflüssig erschien, nun da das Schicksal Azeroths in sterblichen Händen lag. Anschließend ließen die drei ehemaligen Aspekte Kalecgos am Wyrmruhtempel zurück.[49] Alexstrasza verblieb anschließend nie lange an einem Ort, was laut Kalecgos daran lag, dass sie sonst zu sehr über das Verlorene nachdenken würde.[48]
Kalecgos selbst, welcher nach dem Finden eines mysteriösen Artefakts in den Knochen Galakronds immer wieder von Visionen heimgesucht wurde, beschloss, sie ausfindig zu machen. Er fand sie am Rand eines Menschendorfs, als sie Kinder beim Versteckenspielen beobachtete. Sie war ihm allerdings keine Hilfe und schien sich damit abgefunden zu haben, langsam aber sicher mit ihrer Art vom Angesicht Azeroths zu verschwinden.[48] Einige Zeit (und viele Visionen) später kamen Alexstrasza, Ysera und Nozdormu nach einigen Bitten Kalecgos' erneut am Wyrmruhtempel zusammen und er ließ sie über sein gefundenes Artefakt an seinen Visionen teilhaben. Die ehemaligen Aspekte gestanden die Notwendigkeit ein, einen Blick in die eigene Vergangenheit zu werfen. Alexstrasza bekundete, sich des Artefakts anzunehmen.[14]
World of Warcraft: Dragonflight (40 nDP)[]
Nach dem Erwachen der Dracheninseln und der Befreiung Raszageths[50][51] schickte Alexstrasza Ebyssian und Furorion zu Allianz und Horde, um die sterblichen Völker um Unterstützung gegen die alten Feinde der Drachen zu bitten.[52] Sie selbst fand sich am Rubinlebensschrein ein und spekulierte darüber, ob und wie man den Schwurstein des roten Schwarms wieder herstellen könne.[53]
Einige Zeit später kam es zu einem Angriff Raszageths auf den Lebensschrein und Alexstrasza verfolgte die Sturmfresserin.[54] Raszageth beschuldigte Alexstrasza, eine Marionette der Titanen zu sein, während die Drachenkönigin wiederum ihr damaliges Vorgehen verteidigte, um den Krieg der Schuppengeborenen zu beenden.[55] Furorions Eingreifen konnte das Schlimmste verhindern und die überlegene Sturmfresserin zog sich zunächst zurück.[56] Wenngleich Alexstrasza dankbar für die unerwartete Hilfe war, lag ihr Hauptaugenmerk auf den Eiern, während Furorion darauf beharrte, die Obsidianzitadelle zurückzuerobern.[57][58] Als Furorion und Sabellian gemeinsam den Schrein erreichten und Eier des schwarzen Drachemschwarms übergaben, stimmte Alexstrasza zu, die Eier zu pflegen, aber weigerte sich, im Zwist der beiden Drachen um die Führung des schwarzen Drachenschwarms Partei zu ergreifen.[59] Dank der Pflege für alle Drachenschwärme erfüllte sich damit auch die Pflicht der roten Drachen erneut und der Schwurstein erwachte zu neuem Leben.[60]
Nach dem Sieg über Fyrakk und seine Verbündeten nahm sie anschließend an den Feierlichkeiten im Zuge von Amirdrassils Blüte teil.[61]
Anmerkungen[]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Ultimate Visual Guide, S. 172
- ↑ 2,0 2,1 Der Untergang der Aspekte, Teil I, Kap. 3
- ↑ Der Untergang der Aspekte, Teil II, Kap. 3
- ↑ 4,0 4,1 Chroniken, Bd. 1, S. 46
- ↑ 5,0 5,1 Thrall: Drachendämmerung, Kap. 3
- ↑ Die Quelle der Ewigkeit, Kap. 13
- ↑ 7,0 7,1 Der Untergang der Aspekte, Teil I, Kap. 2
- ↑ Der Untergang der Aspekte, Teil I, Kap. 5
- ↑ Der Untergang der Aspekte, Teil II, Kap. 1
- ↑ Der Untergang der Aspekte, Teil II, Kap. 2
- ↑ Der Untergang der Aspekte, Teil II, Kap. 4
- ↑ Der Untergang der Aspekte, Teil IV, Kap. 3
- ↑ Der Untergang der Aspekte, Teil V, Kap. 4
- ↑ 14,0 14,1 Der Untergang der Aspekte, Teil V, Kap. 5
- ↑ Chroniken, Bd. 1, S. 47
- ↑ Chroniken, Bd. 1, S. 60
- ↑ Chroniken, Bd. 1, S. 61
- ↑ Das Erwachen, Kap. 5
- ↑ Das Erwachen, Kap. 12
- ↑ Das Erwachen, Kap. 15
- ↑ Das Erwachen, Kap. 21
- ↑ Chroniken, Bd. 1, S. 112
- ↑ 23,0 23,1 Das Erwachen, Kap. 22
- ↑ Chroniken, Bd. 1, S. 114
- ↑ Der Hyjal und Illidans Geschenk
- ↑ Chroniken, Bd. 1, S. 148
- ↑ Aegwynn und die Drachenjagd
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 140
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 141
- ↑ Chroniken, Bd. 2, S. 154
- ↑ 31,0 31,1 31,2 Chroniken, Bd. 2, S. 155
- ↑ Im Strom der Dunkelheit, Kap. 9
- ↑ 33,0 33,1 33,2 Der Tag des Drachen, Kap. 4
- ↑ Der Tag des Drachen, Kap. 1
- ↑ Der Tag des Drachen, Kap. 16
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 21-22
- ↑ Der Tag des Drachen, Kap. 18
- ↑ Chroniken, Bd. 3, S. 23-25
- ↑ World of Warcraft: Wrath of the Lich King
- ↑ Thrall: Drachendämmerung, Kap. 2
- ↑ Thrall: Drachendämmerung, Kap. 12
- ↑ Thrall: Drachendämmerung, Kap. 18
- ↑ Thrall: Drachendämmerung, Kap. 19
- ↑ Thrall: Drachendämmerung, Kap. 20
- ↑ Thrall: Drachendämmerung, Kap. 21
- ↑ Thrall: Drachendämmerung, Kap. 22
- ↑ Drachenseele-Epilog
- ↑ 48,0 48,1 48,2 Der Untergang der Aspekte, Teil I, Kap. 4
- ↑ Der Untergang der Aspekte, Teil I, Kap. 1
- ↑ Raszageths Befreiung
- ↑ Flüstern in den Winden
- ↑ Einladung der Aspekte
- ↑ Für die Königin
- ↑ Wer macht hier Krach?
- ↑ Eivakuierung
- ↑ Zorn der Sturmfresserin
- ↑ Triumphaler Abgang
- ↑ Furorion wartet
- ↑ Die letzte Eierhüterin
- ↑ Die Pflicht der Pflege
- ↑ Grund zu Feiern