<tabber> Alexias van Demnor=
Datei:Van Demnor Crest.png Alexias van Demnor | |||||||||||||||||||||||||
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Datei:Letter icon.pngInhaltsverzeichnis[]
Der Charakter[]
Aussehen[]
Auffallend in dem jungen, vor sanften Gesichtszügen nur so strotzendem Antlitz sind die Bernsteinfarbenen Augen, die mit ihren Blicken an die Scharfsinnigkeit einer Katze erinnern. Von einer noch recht kleinen, zierlichen Statur, fügt sich diese Dame perfekt in das Klischee einer hübschen jungen Frau ein, die gerade in der Blüte ihres Lebens steht.
Neben der Augenfarbe vermag wohl die feine, längst verblasste Narbe an ihrer linken Wange, die sich, wie einem Erdriss gleich, bis hin zum Halsansatz windet, wohl das einzig markante und zugleich deplatzierte Merkmal in dem Antlitz sein, welches von einer üppigen, pechschwarzen, etwa Schulterlangen Haarpracht gekrönt wird. Die Lippen der jungen Frau weisen einen gesunden roséfarbenen Ton auf, so, als wäre mit Farbpigmenten nachgeholfen worden.
Auf Schmuck scheint Alexias weitestgehend zu verzichten, wäre da nicht die filigrane, aufwendig verarbeitete, silberne Kette, die den Hals der jungen Regentin ziert. Ein Blick darauf genügt bereits, um sie als Patriotin zu bezeichnen, zeigt der Anhänger schließlich nichts geringeres als das charakteristische „L“ von Lordaeron auf.
Der Gang, mit dem sich die junge Dame fortbewegt, strotzt vor Selbstbewusstsein, während die Körpersprache der von strenger, gut situierter Etikette zeugt, der man beinahe gar etwas militärisches andichten könne. Eine Brosche, die nahe von zwei smaragdgrünen Spinnenfibeln, die einen ebenso langen, grünen Wollumhang um die Schultern halten, zeigt das Symbol der Argentumdämmerung auf, während eine weitere, mit Schmucksteinen verzierte Brosche, abermals eine Spinne aufzeigt, die lauernd in ihrem eigenen Netz sitzt.
Ausrüstung[]
Smaragdeifer | ||||
Gehärteter, mehrfach gefalteter Stahl formt die schmale, beidseitig geschärfte und spitz zulaufende Schneide, deren Mitte von einer rillenförmigen Vertiefung geprägt wird. Das Schwertheft ist robust und solide; die Parierstange zweckmäßig und reichlich verziert, der metallene Griff von mehreren Lagen grün gefärbten Leder umwickelt und der Knauf spitz zulaufend geformt. Über dem Heft ist ein verschnörkeltes "D" eingraviert. Ein markantes Merkmal mag einzig und allein die Farbe des benutzten Stahls sein: Grün wie er ist, gibt er seinem Schwert den einzigartigen Namen "Smaragdeifer". Das Metall selbst scheint ein besonderes zu sein: So ist das Schwert im Gesamten leichter, als herkömmlicher Stahl. |
Dunkeltrutz | ||||
Ein alter, länglicher Schild, der aufgrund seiner Machart und der Gravur auf ein typisches Schild der Argentumdämmerung hinweist. Diverse Kerben und Einschnitte sind im Mithril zu sehen und deuten darauf hin, dass dieses Schild durchaus schon dunklere Tage hinter sich gebracht hat. Auf der Innenseite sind sowohl ein Griff, als auch zwei über Kreuz liegende Gurte befestigt. |
Sturmwacht | ||||
Ein typischer Schild aus Sturmwind. Die Farbe der Symbolik und in den Gravuren blättert jedoch teilweise schon ab. Über dem Löwen ist ein riesiges, unförmiges "X" eingeritzt worden, das sich über den gesamten Löwenkopf erstreckt, offenkundig eine Hinterlassenschaft eines besiegten Gegners. Auf der Rückseite des Schildes, finden sich klein am Rand, die Initialen eines ganz besonderen Menschen in Alexias' Leben. |
Siegelring der Familie van Demnor | ||||
Der ehrwürdige Siegelring der Familie van Demnor, aus Weißgold hergestellt. Die Spinne ziert den Ring, ebenso das Netz, für das die Familie im alten Lordaeron durchaus seinen Ruf inne hatte. Er wird am Ringfinger der linken Hand getragen. |
Silber aus Lordaeron | ||||
Eine wunderschöne, filigrane, silberne Halskette mit dem charakteristischen "L" Lordaerons als Anhänger. Die Trägerin scheint sehr an diesem Schmuckstück zu hängen, repräsentiert es schließlich ihre Wurzeln und die verlorene Heimat gleichermaßen. |
Anstecknadel der Argentumdämmerung | ||||
Eine Anstecknadel der Argentumdämmerung, die ihr überreicht wurde, nachdem die Dämmerung sich im Nachbeben der Schlacht um die Kapelle des Hoffnungsvollen Lichts zum Argentumkreuzzug formierte, der (vorerst) ohne sie weiter nach Nordend zog. Die Anstecknadel schmückt noch immer ihre Gewandung und findet sich zumeist nahe ihrer grünen Spinnenfibeln, die ihren Umhang um ihre Schultern halten. |
Verhalten[]
Allgemeines Auftreten[]
Sei es der Titel oder der Ländereien des Hauses van Demnor verschuldet, kann es durchaus mal vorkommen, dass der eine oder andere die Regentin als lethargisch bezeichnen könnte. Tatsächlich ist Alexias Intention dahinter vorsichtig und besonnen zu sein, vor allem Fremden gegenüber scheint sie eine gewisse Skepsis an den Tag zu legen. Anderen Aristokraten gegenüber scheint sie sich zurückhaltend, beinahe schon besonnen zu verhalten, doch hat dies meist weniger mit der Bekanntschaft an sich zu tun, als viel mehr um die Beziehungen, die aus einer solchen Freundschaft geknüpft werden können. Freunden gegenüber begegnet die Regentin aufrichtig und zuvorkommend.
Völker der Allianz[]
- Menschen:
- Alexias' eigenes Volk. Sie hegt vor allem eine tiefe Verbindung zu Abkömmlingen Lordaerons, da sie selbst dort geboren wurde und aufwuchs. Gegenüber den Menschen aus dem Königreich Sturmwind hegt sie tiefen Respekt, halfen diese schließlich maßgeblich den Flüchtlingen aus Lordaeron und später auch während der Nordend-Offensive, um Rache am Lichkönig zu nehmen. Doch auch ihre Bemühungen in Lordaeron, wie jüngst in Andorhal, auch wenn es an die Horde fiel, rechnet sie den Sturmwindern hoch an. Einzig allein den Menschen aus dem Königreich Gilneas verhält sie sich vorsichtig und ist ihnen gar misstrauisch gesinnt, da sie sich der Nachwirkungen des Zweiten Krieges bewusst ist und den Graumähnenwall als Manifest sieht, der schlussendlich in Lordaerons Fall münden sollte.
- Worgen:
- Mit den Menschen aus Gilneas scheint die junge Regentin wenig zu Tun haben wollen, liegt es an ihrer Einstellung, dass die Gilneer unter König Graumähne mit dem Austritt aus der Allianz von Lordaeron den Untergang Lordaerons besiegelt haben. Jene, die vom Fluch beseelt sind, wird sie mit entsprechender Aversion entgegentreten.
- Kul Tiraner:
- Tatsächlich verhält sich Alexias bei den Menschen aus Kul Tiras ähnlich wie bei den Menschen aus Gilneas und wirft ihnen Kleinlichkeit vor, da sie durch die Geschehnisse um Theramore bereits zum zweiten Mal die Allianz in Stich ließen. Misstrauen ist die Folge, die mit entsprechender Bissigkeit zur Geltung kommt.
- Zwerge:
- Die umgängliche Art, ihr Einfallsreichtum und ihre Heldenhaftigkeit - Die Regentin hat die Zwerge schon immer bewundert. Wenn sie nicht gerade vom Dunkeleisenclan sind, respektiert und schätzt die Lady van Demnor sie und möchte sie als Verbündete niemals mehr missen. So ist es unter anderem ihrem Vater geschuldet, der am Nistgipfel an der Seite der Zwerge während des Zweiten Krieges kämpfte, um diesen zu verteidigen - vielleicht rührt daher die Hochschätzung.
- Dunkeleisenzwerge:
- Dunkeleisenzwerge. Jene vom Schwarzen Berg. Alexias tut gut daran, diesen zu misstrauen, sind die Geschichten über jenes Volk zahlreich und verheißen zumeist nichts Gutes. Die Entscheidung des Hochkönigs, sie in der Allianz willkommen zu heißen, quittierte sie hinter vorgehaltener Hand mit einem energischen Zähneknirschen.
- Gnome:
- Die Regentin schätzt den Erfindungsreichtum und die Quirlige Art der Gnome, beobachtet jedoch zugleich ihre wahnwitzigen Experimente und Konstrukte lieber aus einer sicheren Entfernung aus. Das Verhältnis zeugt von kühlem Desinteresse, bis hin zu freundlich zurückhaltendem Verhalten.
- Nachtelfen:
- Obwohl die Kaldorei schon länger ein Teil der Allianz sind und sie nun zusammen mit dem Zirkel darum bemüht sind, die Pestländer zu bereinigen, sieht Alexias sich vor, den Kontakt zu ihnen zu suchen. Das Verhältnis scheint ambivalent, als wüsste sie selbst nicht, wie sie die Elfen, vor allem nach dem Brand von Teldrassil, einschätzen solle.
- Draenei:
- Durch das wenige Wissen, dass die Regentin über die Draenei besitzt, ist sie ihnen, da sie an das Licht glauben (und nicht zuletzt Teil der Allianz sind) freundlich eingestellt, doch behält sie sich vor, mit ihnen Kontakte zu knüpfen.
- Lichtgeschmiedete Draenei:
- Alexias hörte von diesen sonderbaren, licherfüllten Elitekriegern. In Kontakt getreten ist sie mit ihnen bisher nicht, darum werden jene mit einer gesunden Portion Argwohn und Bewunderung gleichermaßen von eine gewissen Entfernung bemustert.
- Leerenelfen:
- Ren'dorei, wie sich die neuen Verbündeten nennen, werden bewusst von der Regentin gemieden, sieht sie sich vor, Wesen zu vertrauen, die die Leere anbeten und sogar ein Teil dieser sind. Gar könnte man meinen, dass die Lady van Demnor ihnen feindselig eingestellt ist.
- Pandaren:
- Gegenüber Pandaren hat Alexias ein zurückhaltendes, aber freundliches Interesse. So gilt dieses Verhältnis allerdings nur gegenüber Tushui-Pandaren unter der Führung von Aysa Wolkensänger oder eben Pandaren aus Pandaria selbst.
Völker der Horde[]
- Orcs:
- Alexias weiß um die Nachwirkungen des Zweiten Krieges und ist sich der Internierungslager im alten Lordaeron gewahr. Obwohl die Lady van Demnor nichts als tiefste Verachtung für die Horde übrig hat, sind es vor allem die Orcs, die sie verabscheut, brachten diese Scheusale schließlich nur Leid über die Menschen und auch über ihre Familie.
- Mag'har:
- Alexias scheint keinen Hehl daraus zu machen, dass sie auch andersfarbige Orcs zu hassen scheint - die junge Regentin sieht keine Unterschiede in diesen „Ungeheuern“. Die Tatsache, dass ihr Name „Unverdorben“ auf Orcisch bedeutet, ist in ihren Augen bloße Ironie, folgen sie schließlich denselben Idealen wie der Rest der Horde.
- Tauren:
- Für Alexias sind Tauren nicht viel mehr als aufrecht gehende, sprechende Tiere. Neutralen Tauren (wie etwa aus dem Argentumkreuzzug) begegnet sie mit entsprechender Lethargie. Ihr Bündnis mit der Horde missfällt der Regentin, obwohl ihr bewusst ist, dass dieses Volk der Horde eher noch das friedliebendste ist.
- Hochbergtauren:
- Trolle:
- Alexias hörte von den Kämpfen im Hinterland von ihrem Vater, der selbst als Zeuge, damals im Nistgipfel zugegen war. Allein durch diese Tatsache, und dass sie sich mit den Orcs verbündeten, machen sie für Alexias zu würdigen Zielattrappen. Denn wenn selbst schon die alten Arathi ihre Schwierigkeiten mit diesen wenig kultivierten Bewohnern Azeroths hatten, ist ihr die Ausrottung derselbigen nur Recht.
- Zandalaritrolle:
- Die Regentin hörte Geschichten über das Goldene Imperium der Zandalari. Nichtsdestotrotz sind es Trolle; auch wenn sie kultivierter erscheinen als ihre niederen Brüder und Schwestern. Der Tod von Rastakhan ist für Alexias nur ein beglichener Teil für die Schuld an der Zerstörung Lordaerons.
- Goblins:
- Ein habgieriges und explosives Volk. Alexias betrachtet Goblins nicht ohne Grund mit einer gesunden Portion Abscheu. Wie bei den Gnomen, ist sie vor allem bei Goblins darauf bedacht, ihren Experimenten nicht zu nahe zu kommen – geschweige denn vor einem Goblin zu stehen. Obwohl sie so klein sind, werden sie von ihr als eine mehr oder minder größere Bedrohung angesehen. Sowohl der Erste als auch der Zweite Krieg bestätigen ihr dies.
- Blutelfen:
- Alexias unterhält zu den Sin’dorei ein eher ambivalentes Verhältnis. Obwohl sie als Quel'dorei einst zu der Allianz von Lordaeron gehörten, haben sie den Menschen den Rücken gekehrt und sich schließlich mit der Horde verbündet. Einem Volk, dass sich mit ehemaligen Feinden verbündet, kann und wird sie niemals vertauen können.
- Nachtgeborene:
- Bei den Nachtgeborenen verhält es sich für Alexias ähnlich wie bei den Hochbergtauren. Die Regentin hat nicht mehr als Abscheu und Hass für die bornierten, selbstgefälligen und undankbaren Elfen übrig, die sich nicht selbst in ihrer Notlage zu helfen wussten.
- Verlassene:
- Nach den Orcs sind die Verlassenen unter der Fürstin Sylvanas Windläufer das von ihr am meisten gehasste Volk der Horde. Obwohl sie vorerst Mitleid und Reue für die gefallenen Lordaeroner empfand, sorgten die Taten der letzten Jahre bis hin zu der Zerstörung Lordaerons mit dem erneuten Einsatz der Seuche dafür, dass sie jeden einzelnen von ihnen endgültig zur Ruhe gebettet sehen möchte.
- Pandaren:
- Obwohl Alexias Pandaren mit freundlichem, aber zurückhaltenden Interesse begegnet, gilt dies nicht für die Huojin-Pandaren unter Ji Feuerpfote. Diesen begegnet sie animos.
Triviale Merkmale[]
- Die Lady van Demnor ist durch und durch eine Patriotin.
- Alexias hängt sehr an ihrer Halskette.
- Über ihre Familie schweigt sie sich in der Regel aus.
- Sie ist inzwischen die sechste Trägerin von Smaragdeifer, der Klinge ihres Hauses. Charakteristisch für das Einhandschwert ist sein leuchtend grünes Klingenblatt. Am dunkelgrün gefärbten Leder des Heftes finden sich die Initialen der Familie van Demnor, der Knauf selbst ist mit dem Bildnis der Spinne verziert.
- Sie hat eine Narbe an der linken Wange.
- Ihre rechte Hand ist stets behandschuht.
- Sie scheint eine passionierte Käseliebhaberin zu sein.
- Zu Alexias' Lieblingspflanzen dürfen sich das Königsblut und der Schwarze Lotus zählen.
- Beide Pflanzenarten wachsen innerhalb der Mauern ihrer Heimat im Vorgarten der Burg.
- Sie spielt ausgezeichnet Harfe und Flöte.
- Sie trinkt gerne Wein.
- Alexias ist penibel um ein ordentliches Erscheinungsbild bemüht.
- Sobald das pechschwarze Haar länger als die übliche Schulterlänge wird, lässt sie es sich schneiden, da sie der Auffassung ist, langes Haar würde sie nur im Kampf stören.
- Obwohl sie der Argentumdämmerung gedient hat, kann sie die Horde, insbesondere Orcs nicht ausstehen.
- Ihr Lieblingsbuch ist „Die Allianz von Lordaeron.“
Fähigkeiten[]
Rhetorik | ||
Sprache | Gewandheit | Erläuterung |
Gemeinsprache | Tadellos in Wort und Schrift | |
Zwergisch | Sehr gut in Wort, Durchschnittlich in Schrift | |
Thalassisch | Durchschnittlich in Wort und Schrift | |
Orcisch | Sehr gut in Wort, mangelhaft in Schrift | |
Gnomisch | Lückenhaft in Wort und Schrift | |
Zandali | Mangelhaft in Wort und Schrift |
Sonstiges[]
Alexias besitzt die Fähigkeit, kleinere Wunden durch Lichtmagie zu heilen, was nicht zuletzt ihrer Zeit bei der Argentumdämmerung geschuldet ist. Bei schwerwiegenderen Wunden würde sie allerdings jederzeit auf ihre Erste Hilfe-Fertigkeiten ausweichen oder einen Heiler konsultieren.
Leben[]
Derzeitiges Leben[]
Alexias ist darum bemüht, die Lücke, die der Tod ihres Vaters, Calden Tharek van Demnor, hinterlassen hat, zu schließen und den Bewohnern von Königstann eine würdige Nachfolgerin und Regentin zu sein. Nach dem Wiederaufbau der Burg Viridian sieht sie eine strahlende Zukunft für das Haus van Demnor vor.
Aktuelles[]
Zur Zeit befindet sich Alexias auf der Burg ihrer Familie, Viridian, in den Westlichen Pestländern, um diese vor möglichen Übergriffen von hordischen Truppen zu schützen.
Soziales Umfeld[]
Familie[]
- Aiden Landan van Demnor, † - Großvater, „Reverenz.“
- Veldane van Demnor, geb. von Rosenhain † - Großmutter, „Milde.“
- Calden Tharek van Demnor, † - Vater, „Vehemenz.“
- Remnor Verias van Demnor, Verschollen - Onkel, „Würde.“
- Taria van Demnor, geb. Sturmtann † - Mutter, „Vollkommenheit.“
Freunde und Bekannte[]
Diese Sparte wird aktualisiert, sobald sich Freunde und Bekannte im Rollenspiel finden.
Geächtete[]
Diese Sparte wird aktualisiert, sobald sich Geächtete im Rollenspiel finden.
Begleiter[]
- Meschant
Lordaeronisches Ross
Ein Warmblüter, dessen Elterntiere aus einem ehemaligen Gehöft nahe Stratholmes stammen. Obwohl es bei dem Geschlecht der van Demnors Gang und Gäbe war, das Pferd nach einer guten Eigenschaft seines Reiters zu benennen, fällt dieses Ross hier vollends aus dem Rahmen dieser alten Tradition. Meschant, wie es scherzhaft von seiner Besitzerin genannt wird, macht seinem Namen jedoch alle Ehre: Seinem Temperament verschuldet, scheint es lediglich Alexias als Reiterin zu dulden. Das Ross scheint noch jung - und sein Geschirr und die Rüstung offenbar mit stolz zu tragen. Auch hier mischen sich die charakteristischen Hausfarben der van Demnors, grün und gelb, in die Rüstung des Tieres und die Mähne ist stets ordentlich frisiert und der Schweif gestutzt.
Zitate[]
- „Sorge liegt in den Herzen der Schwachen.“
- „Wir werden aushalten und überwinden.“
- „So etwas wie die Geißel darf es kein Zweites Mal auf Azeroth geben."
- „Ich habe keine Zeit für Lappalien.“
- „Lordaeron wird wieder erblühen.“
- „Lebt lang und stolz.“
- „Ehre dem Licht!“
Anmerkungen[]
- ↑ Nach der Öffnung des dunklen Portals während des Zweiten Krieges.
Bei dem Bild aus der Tabelle handelt es sich um ein Referenzbild des Künstlers Oephy, welches ich, um der Charakterbeschreibung annähernd entgegen zu kommen, geringfügig bearbeitet habe.