"Sogar die Gelassensten unter den Druiden haben eine ruhelose Bestie, die ihnen innewohnt."[]
Erscheinungsbild[]
Großgewachsen. - Das ist wohl das Erste, was einem beim Anblick des Mannes einfällt.
Solange ihn nicht wieder einmal der weite Ledermantel umhüllt, kann man durchaus erkennen, dass der Gilneer alles andere als bullig ist. Im Gegenteil. Er wirkt fast schon ein wenig zu dünn. Die minimalen Muskelansätze an den Armen, machen dabei auch keinen Unterschied mehr. Allgemein sieht der Kerl nicht so aus, als würde er einem gewissen Training nachgehen, geschweige denn wüsste er wie man ein Schwert hält.
Jaja, der Mantel. Egal ob Sommer oder Winter, getragen wird der. Dafür sieht dieser aber stets sauber und ordentlich aus. Ist das überhaupt immer der Selbe? Oder sehen die nur alle gleich aus?
Die restliche, meist sehr dunkel gehaltene Gewandung wirkt aber ebenso sauber, fast
schon wie maßgeschneidert und von hoher Qualität.
Sowohl ein dunkler, hölzerner Gehstock, als auch eine ledierte Umhängetasche scheinen stetige Begleiter des Gilneers zu sein. Dem Geruch zu folge, befinden sich diverse Kräuter in jener Tasche.
Spätestens der Blick in sein Gesicht verrät, dass der Kerl wohl schon gut vier Jahrzehnte hinter sich hat. Himmelblaue, doch meist gerötete Augen dominieren das markante Gesicht.
Falten in den Augenwinkeln, unter den Augen und an der Stirn schlichen sich bereits ein. Abgerundet wird das Ganze von permanenten, tiefen Augenringen und den eingefallenen Wangen.
Nein, wahrlich kein sehr ansehnliches Männergesicht.
Allerdings ist es nicht nur die Kleidung, auf welche man augenscheinlich penibel Acht gibt.
Das rabenschwarze Haupthaar weist zwar schon mehrere, graue Strähnen auf, doch wird es stets ordentlich gekämmt getragen.
Den ebenso tiefschwarzen Vollbart zieren einige graue Haare, dieser wird jedoch ständig gestutzt und sitzt bis auf das kleinste Härchen so gut wie perfekt.
Erhebt der Mann die Stimme, so wirkt diese zwar tief, aber doch klar. Stets spricht er die bedachten Worte gelassen, oftmals monoton und emotionslos. Ein Hauch des gilnearischen Akzents begleitet das Gesprochene.
Gerüchteküche[]
Soll seine eigene Tochter getötet haben
Ist stark drogenabhängig
Ist wohl sehr gebildet
Soll mehr als vier Sprachen sprechen
Hat Angst vor Frauen
Soll mit Sinnesdrogen handeln
Hat wohl heilende Hände
Hat eigentlich keine Ahnung von Kräuterkunde
Soll sehr wohlhabend sein
Soziales Umfeld[]
† Sebastian J. Brooks / Gardist / Vater - „Ruhe in Frieden“
† Valerie Brooks (geb. van Hedges) / Gelehrte / Mutter - „Vergeltung“
Valeska Brooks / Söldnerin / Schwester - „Stark sein war nie deine Stärke“
Celine Kruner / Informantin / Cousine - „Im Nether sollst du schmoren“
† Isabella Brooks / Tochter - „In ewiger Liebe“
Aurora Moretti / Alchemistin / Verlobte - „Und plötzlich war es Schicksal..."
Marvelle Bradly / Ärztin / Freundin - „Kieselstein"
† Alari Morgentau / Waldläuferin / Freundin - „Trauer“
Luisa Goldwind / Lehnsherrin / ehem. Freundin - „Zwei Gesichter"
Leonard Goldwind / Lehnsherr / ehem. Freund - „Ungewissheit"
† Darius Revley / Söldner / Freund - „Schweigen ist Gold"
† Thiria Silberdorn / Mondpriesterin / Freundin - „Dankbarkeit"
† Alvarion Silberdorn / Druide / Freund - „Dankbarkeit"