Die Aldor Wiki
Advertisement
Admiral Taylor Zitate

Admiral Taylor (vormals Kapitän Taylor[1]) war ein Soldat im Dienste der Allianz, welcher sich vor allem in Vashj'ir[2] und später in Pandaria sowie bei der Schlacht um Orgrimmar[3] einen Namen machte. Er verstarb in den Spitzen von Arak in der Folge eines Verrats.[4]

Hintergrund[]

World of Warcraft: Cataclysm (28 nDP)[]

Cataclysm-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Cataclysm.

Kapitän Taylor befand sich auf einem Söldnerschiff, welches von der Allianz angefordert worden war, um den Kampf gegen die Horde auf Hoher See fortzuführen, als eben jenes Söldnerschiff durch einen Angriff von Ozumat auf den Meeresgrund sank.[5] Mit der Hilfe des Schamanen Erunak konnte vorerst das Überleben unter Wasser gesichert werden,[6][7] allerdings ließen die Naga nicht lange auf sich warten. Bei einem Angriff wurden er und weitere Soldaten verschleppt[8] und Taylor blieb zunächst vermisst[9] bis er im Innern von Nespirah, gemeinsam mit anderen Streitern von Allianz und Horde gefunden werden konnte. Die Streitkräfte wurden dort von den Naga zur Sklavenarbeit gezwungen.[10]

Wie die meisten Flüchtlinge konnte sich Taylor anschließend in die Glimmertiefenschlucht retten, von wo aus weitere Operationen, vornehmlich gegen Murlocs, in Erwägung gezogen werden konnten.[11] Nach weiteren Manövern gegen Naga[12] half er, Überlebende an die Oberfläche zu bringen, damit diese gerettet werden konnten.[13][14] Später begab sich Taylor mit Mitgliedern des Irdenen Rings zum Kap[15] wo er jenen gegen die Diener der Alten Götter behilflich war.[16] Er begleitete Erunak anschließend zum Wirbelnden Abgrund, da dieser mit Neptulon Kontakt aufnehmen wollte[17] und stellte sich erneut den Naga in den Weg.[18][19]

Seine Taten müssen in Sturmwind einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben, denn zu Beginn der Pandariakampagne bekleidete er den Admiralsrang.[3]

World of Warcraft: Mists of Pandaria (30 nDP)[]

MoP-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Mists of Pandaria.

Nunmehr Admiral befehligte Taylor das Flaggschiff "Herold", auf welchem sich auch Prinz Anduin befand. Der Flottenverband wurde von der Horde angegriffen[20] und verlor weitere Schiffe in einem darauffolgenden Sturm, bis sie schließlich an der Küste des Jadewaldes strandeten.[21] Nach dem Schiffbruch versuchte Taylor, die Ho-zen abzuwehren, die sich auf das Wrack stürzten und wurde gefangengenommen.[22] Nach seiner Befreiung wurde er im Dorf der Perlflossen gesund gepflegt[23] und erhielt den Befehl zu einer Aufklärungsmission, da Anduin noch nicht gefunden worden war.[24] Zudem gelang es ihm, der Allianz die Unterstützung der Jinyu zu sichern und sie entsprechend auszustatten und auszubilden.[25][26][27] Derart vorbereitet sollte es am Schlangenherz schließlich zu einer Entscheidungsschlacht gegen die Horde kommen - und dann kam alles ganz anders. Aufgrund der negativen Energien, hervorgerufen durch die Kämpfe, brach das Sha aus und viele Soldaten starben an Ort und Stelle.[28] Mishi, die Wolkenschlange von Lehrensucher Cho, brachte Taylor sowie Mishka und Sully in Sicherheit.[29]


World of Warcraft: Warlords of Draenor (31 nDP)[]

WoD-Icon Folgende Informationen beziehen sich auf das Addon Warlords of Draenor.

Es ist unklar, wann genau Taylor und seine Truppen die Spitzen von Arak erreichten - er selbst kann keinen genauen Zeitrahmen nennen. Die Garnison konnte, trotz Versorgungswidrigkeiten, langsam aber sicher Gestalt annehmen. Von Taylor unbemerkt schmiedete einer seiner Männer, Ephial, allerdings bereits düstere Pläne. Furorion, welcher um Asyl in Taylors Garnison bat, versuchte ihn zu warnen - allerdings traute Taylor weder Ephial noch dem Schwarzen Prinzen. Einer Einladung von Gurgthock folgend begab er sich in Begleitung von Sir Harris und Lady Claudia zum Ring des Blutes, um die kämpferischen Fähigkeiten der Allianz zu demonstrieren. Eben jene Abwesenheit nutze Ephial aus, um seinerseits die Gewalt über die Garnison zu übernehmen. Als Taylor schließlich zurückkehrte, herrschte Chaos.[30]

Es gelang ihm zwar, den Schuldigen auszumachen, namentlich Ephial, allerdings unterlag er dem Nekromanten, welcher seine Seele peinigte. Er (bzw. seine Seele) fanden schließlich ihren Frieden, als Ephial getötet wurde.[31]

Anmerkungen[]

Advertisement