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Adelsregister Legende & Anleitung
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Die Adelsgeschlechter der Menschenreiche

Dies ist ein nach den Reichen der Menschen sortiertes Register der bekannten Adelgeschlechter der Menschen. Für weitere Informationen auf [Mehr] im jeweiligen Reiter bitte klicken.

Adelgeschlechter aus dem Gebiet des ehemaligen Königreich Alterac.

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Ehren


Baronie Alt-Fürsten in AlteracInaktiv
Fürstenstein in Lordaeron
Neu-Fürsten, Insel zwischen Kul Tiras und Gilneas
Leuenfeld im Arathihochland

Einstiger Uradel aus Alterac, anerkannt durch die Allianz. Wurzelnd bei Aellic van Ehren, werden die Rechte und Plichten der Lehen derzeit durch Sir Samwil Janek Ehren wahrgenommen, an dem die vorherige Baronin von Fürstenstein und Neu-Fürsten, Lady Aellin Elea van Ehren, ihre Titel und Rechte abgetreten hatte.

Ur-Adelgeschlechter aus dem Gebiet des ehemaligen Arathor.

House lentz transparent

Lentz


Leuenfeld im Arathihochland, auf Geheiß des Haus EhrenInaktiv

Bestätigt im Stand des Adels durch Thoras Trollbann, blickt das Geschlecht Lentz zurück auf eine Linie die bis in die Zeit des alten Reich von Arathor reicht. Eine traditionelle Verbundenheit, die für diese Linie stets schwerer wog und auch vom derzeitigen Oberhaupt des Hauses, Sir Baros Lentz, dieser Tage Vasall von Lady Aellin Elea van Ehren, gewahrt wird. Die Bewohner der Ländereien des Haus Lentz, vornehmlich jene innerhalb der Baronie Leuenfeld, sind für ihr Improvisationstalent sowohl im Kampf, wie auch in der Bewirtschaftung der abgelegenen und von Trollen oft heimgesuchten Landstriche im Osten des Arathihochlandes bekannt. Wirtschaftlich ist die Region vor allem für ihre angebauten Produkte bekannt, allen voran Getreide aber auch Roggen, Weizen und Gemüse. Aber auch die Viehzucht, wozu vornehmlich Rinder, Hammel und Lamm zählen. Der wichtigste Umschlagplatz für diese Güter ist der an der östlichen Küste gelegene Hafenort Ostkap, der zugleich auch ein wichtiges Zentrum der Fischerei ist.

Adelgeschlechter aus dem Gebiet des Königreich Gilneas.

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Erata


Grafschaft Eroldsberg, Inaktiv
Insel im Dreieck von Gilneas, Sturmwind und Kul Tiras

Vor über sieben Generationen durch die Krone von Gilneas in den Adelsstand erhoben, steht dem Adelgeschlecht derzeit der noch junge Graf Ruldin Dominik Erata als alleiniges Oberhaupt vor. Traditionell dem Handel sowie die Seemannskunst zugewandt, zählt das Haus Erata zu den wohlhabenden Handelshäuser der Region um Eroldsberg. Eine strategische Ausrichtung, die durch die gleichnamige Handelskompanie des Hauses, mit Handelsreisenden und Stellen in Boralus, Sturmwind und weiteren Regionen der Allianz zum Ausdruck kommt. Ebenso in Tradition unterhält das Haus eine vornehmlich auf den Handel ausgerichtete und für den Kriegsfall gerüstete Flotte, mit der Einsamen Wolf als ihr Flaggschiff und dem Segen der Gezeitenweisen des nahen Kul Tiras. Kompanie wie Flotte sind ebenso die Haupteinamequelle der auf einer eher kargen Insel sich befindenden Grafschaft Eroldsberg, die für ihre Imkereien, wie auch ihren auf Jagdwaffen spezialisierten Schmieden bekannt ist. Militärisch ist das Haus Erata vor allem für das Zusteuern von Schiffen, wie auch Hundemeister zu den Truppen der Allianz bekannt.

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Goldwacht


Terenbühl, südliches Hochplateau des Silberwald, Gilneas

Das Haus Goldwacht, welches Teile seiner gemeinsamen Wurzeln mit Haus Gilford bei Eloise Camilla Gilford findet, ihrer Zeit Priesterin des Lichts und verdiente Veteranin des Dritten Krieges, ist seit nunmehr mindestens drei Generationen im Gebiet um Terenbühl bekannt und durch die Krone Gilneas anerkannt. Derzeitiges Oberhaupt des Geschlechts ist Baron Vincent Ilias Goldwacht II. Traditionell ob der familiären Wurzeln mit der Kirche des Lichts verbunden, folgt das Geschlecht noch dieser Tage dem gewählten Hausspruch "Geheiligt die Ernte, geweiht unser Blut". Ebenso in Tradition dieser Leitsatzes, ist das Haus bekannt für das rund um Terenbühl angebaute und geerntete Getreide, wie auch der Kräuter die in jener Region gedeihen. Letztere werden oft sogleich innerhalb der Ländereien zu Arzneimitteln verarbeitet.

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Sheppard


Lehen Springberg in den Grizzlyhügel, Nordend
Residenzen in Sturmwind und dem Heulenden Fjord

Das Geschlecht Sheppard ist ein seit über drei Generationen bestehender Adel aus Gilneas und entstammte aus der Grafschaft Adlershof unter der Führung durch Graf Alexander Sheppard. Traditionell eng verwoben mit der Anwendung von Magie seit erster Generation, liegt der Hauptsitz dieser Tage in Springberg in den Grizzlyhügel. Aus der Vereinigung des Geschlechtes unter Lord Alexander Sheppard III mit dem aus Lordaeron stammendem Hause Schlehdorn ging die derzeit jüngste Generation hervor. Ihrer angehörig Komtess Lilith Sheppard, die in Sturmwind ansässig, in Linie der Tradition des Hauses ihren Studien der Magie nachgeht. Das Haus Sheppard ist für die Veredelung von Bodenschätzen aus Springberg zu Schmuck, der Zucht von Mastiffs und Falken der Jagd in Kattun und einer eigenen Modelinie bekannt. Innerhalb des Geschlechtes ist der Wert der Familie, diese nicht ausschließlich über das eigene Blut definiert ist, sowie Stolz auf jene traditionell hoch gewürdigt, worauf der auf Wappen verewigte Leitspruch "Familie, Stolz und Tradition" fußt.

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Turval


Keine bekannten Lehen

Seit über fünf Generationen Bestand habend, entstammt das Adelsgeschlecht Turval dem einstigen Lehen Sonnenfeld, welches jedoch während des Kataklysmus zusammen mit großen Teilen von Gilneas im Meer versank. Seinen Anfang nahm es mit der Erhebung von Timotheus Turval in den Adelstand durch die Krone von Gilneas für besondere militärische Verdienste und wird dieser Tage durch Baron Tohrael Turval als alleiniges Oberhaupt des Hauses von Sturmwind aus repräsentiert. Das Geschlecht Turval ist seit jeher für seine Nähe zu der einstigen magischen Akademie von Gilneas, sowie seiner traditionellen Affinität zur Magie im Allgemeinen, wie der Bannmagie im Speziellen bekannt, woher auch der Hausspruch "Magie ist unser Schild" rührt. Das Lehen Sonnenfeld war einst für die Zucht von Mastiffs, wie der Fertigung von Bannarmschienen bekannt. Jedoch erholten sich jene traditionellen Betriebe nie von der Zerstörung durch den Kataklysmus.

Adelgeschlechter aus dem Gebiet der Inselgruppe von Kul Tiras.

Arseid


Gut Arseid
Brennadam, Weisenwall und Mühlenfelsweiler. Drustvar, Tiragardesund

Ein Großadelshaus, bekannt durch den Handel auf Kul Tiras und Azeroth. Der Hauptsitz des Hauses befindet sich im Herzen des Mühlenfelsweilers. Ein Nebensitz befindet sich in Brennadam, auch in anderen Gebieten weiß das Haus seine Besitztümer z.B. in Sturmwind, Boreanische Tundra, Wald von Elwynn, Westfall etc. Geführt und geleitet wird das Haus und seine Ländereien durch Baron Bennetton Rise Arseid mit Unterstützung des ehemaligen kultiranischen Veteranen und seinem Vertreter Viktor Reigns. Weitesgehend besteht das Haus sonst nur noch aus dem erste Geborenen Marlone Rise Arnor und der Jüngsten Leahna Rise Arseid. Das Interesse des Hauses besteht im Handel, dem Militär und der Expansion.

Gunar-Wappen-Test-3

Die Gussinseln


Die Raubinseln, zwischen Kul Tiras und den verheerten InselnInaktiv
Residenz auf den Gussinseln
Die Seebrecher, Flaggschiff und Residenz

In Bemühung der Kolonialisierung wurden die Raubinseln über einer Reihe von Expeditionen einige Jahre vor der Wiedereingliederung von Kul Tiras in die Allianz, die unter dem Banner des Hauses Aschenwind erfolgten, erobert, besiedelt und urbar gemacht. Aufgrund eines zurückhaltenden Interesses und der dadurch mangelnden aber notwendigen Unterstützung durch andere Adelshäusern, wurden durch das Haus Aschenwind stattdessen drei Bastarde mit dem Versprechen nach Land, Namen und Titel entsandt diese Expeditionen zu führen. Jedoch nur für einen von ihnen, was sie in einen absehbaren und beabsichtigen Wettstreit zueinander zwang. Der dieser Tage als Gunar von den Gussinseln, Baron der Gussinseln bekannte Mensch obsiegte in jenem Wettstreit. Nach der Unterwerfung und dem Anschluss des Hauses Rußer, wurde das Geschlecht der Gussinseln durch die Krone von Kul Tiras in den Adelstand erhoben, als zunächst das einstige Versprechen durch das Haus Aschenwind drohte nicht erfüllt zu werden und Gunar von den Gussinseln gezwungen war, mit seiner bis dato siegreichen Flotte bis nach Boralus zu segeln um jenes einzufordern. Aus jener Zeit entstammt auch der Hausspruch "Wir knien nicht", der symbolisch für die Weigerung steht, ein Untergebener des Hauses Aschenwind zu werden. Die Gussinseln sind aufgrund ihrer kargen Natur, die ihnen einst den Namen Kargland einbrachten, dieser Tage vor allem für den Fischfang, Zucht von exotischen Tieren, der Meersalzgewinnung und der Verhüttung und Guss von Metallen zu Kanonen und Glocken, woher sie ihren charakteristischen Namen zu verdanken haben, bekannt.

Haus Evermore Wappen

Evermore


Keine bekannten Lehen

Das Haus Evermore war über viele Generationen hinweg eines der bekanntesten im Königreich Gilneas beheimaten Adelsgeschlechter. Einen Namen hat das Haus sich in dem Bereich der Prospektion, vornehmlich spezialisiert auf Edel- und Schmucksteine gemacht. Verbunden mit der Nutzung daraus resultierender Schürfrechte, wie der Förderung und der weiteren Veredelung als auch dem Handel mit diesen, brachte dem Hause den entsprechenden Ruf ein, dass jedem innerhalb dieser Linie das Gespür und Geschick im Umgang mit solchen Steinen im Blut liegt. Ganz in Tradition zu dieser Vergangenheit, verwundert es daher nicht, dass das Geschlecht Evermore auch dieser Tage in jenem Geschäftsfeld seine Haupteinnahmequelle und Expertise sieht, nachdem die meisten Mitglieder während des Kataklysmus und der anschließenden Invasion von Gilneas gezwungen war einen Neuanfang in Kul Tiras zu suchen.

Wogengoldwappenschön

Wogengold


Weißbruch, südwestliche Spitze des Tiragardesund

Auf einer Linie zurückblicken könnend, die bis zur Gründung von Kul Tiras zurück reicht, steht dem Hause Wogengold derzeit Freiherrin Darla Wogengold, Ritter der Lordadmiralität zu Kul Tiras als Oberhaupt vor. Wie unter den Häuser Kul Tiras weit verbreitet, folgt das Haus Wogengold traditionell dem Seefahrertum. In Anlehnung zu dieser Tradition folgen die Mitglieder des Geschlechts daher dem Wahlspruch "Immer zum Horizont". Bekannt ist das Haus Wogengold für die Produktion und den Handel mit Erzeugnissen seiner Salinen und Fischerei. Wie auch die Aufarbeitung und Vertrieb von Hölzern die zum Schiffsbau eignen. Dabei beschränken sie sich jedoch vornehmlich auf den Handel innerhalb des Tiragardesund, innerhalb dessen auch die "Dickste Betty", eine Fregatte der tirassischen Anker-Klasse und Rückgrat der Handelsoperationen operiert.

Adelgeschlechter aus dem Gebiet des ehemaligen Lordaerons.

Amersfort, van


Baronie Sonnenwind im Rotkamm

Das Geschlecht Amersfort ist, wenn gleich es auf eine bis ins Reich von Arathor zurück verfolgbare Linie blicken kann, dieser Tage ein Zweig des silbermonder Geschlechtes Laubwind durch Adoption. Derzeitiges Oberhaupt des Hauses ist Lady Arandiel Laubwind, Baronin van Amersfort, einst bekannt als Aranoea van Amersfort. Traditionell pflegt das Haus aufgrund seiner Wurzeln enge Verbindungen mit dem Adel aus Silbermond, was sich ebenso im gewählten Hausspruch "Anar'alah belore", "Beim Licht der Sonne" zum Ausdruck bringt. Ebenso in Tradition dieser Wurzeln, sehen die Mitglieder des Geschlechtes ihre Pflicht darin den Kampf gegen die Untoten in Lordaeron zu unterstützen. Sei es durch Truppen oder ein in der Familie weit verbreitetes Talent der Magie. Unter der Bevölkerung Sturmwinds und darüber hinaus kennt man das Geschlecht vor allem für seine Backwaren des Café und Bäckerei Sonnfeuer.

Wappen Cordberg

Athencord


Alt-Cordberg in Lordaeron
Neu-Cordberg in Lordaeron

Sir Girion Athencord, Graf von Cordberg (*25.12.-27 in Darroheim, Lordaeron, Östliche Königreiche) ist ein adeliger Paladin des Ordens der Silbernen Hand sowie Oberhaupt des Adelshauses Athencord. Die Grafschaft Cordberg ist ein Herrschaftsgebiet und Stammsitz des Hauses Athencord. Cordberg ist eine Insel, die sich geografisch in den Gewässern von Lordaeron zwischen Gilneas und Kul Tiras befindet. Auf dem befestigten Eiland befindet sich gleichzeitig die Hauptstadt mit bevölkerten Umland. Nicht zu verwechseln ist Cordberg mit der gleichnamigen alten Grafschaft Cordberg in Lordaeron, die namensgebend war, aber seit dem Dritten Krieg nicht mehr existiert.

Wappen von Eisbeiß 1 PNG

Eisenbeiß


Baronie Schmiedes Hand in Tirisfal
Lehen Waal in Elwynn

Das derzeit unter seinem Oberhaupt, Lady Raelia Laubwind, Baronin des Hauses von Eisenbeiß vereint stehende Geschlecht stammt ursprünglich aus der Region Tirisfal in Lordaeron. Die Baronie Schmiedes Hand ist dabei erst seit jüngerer Zeit wieder der Herrschaftsitz des Geschlechtes und löste somit das Lehen Waal als Exilsitz ab. Ein Umstand der lange Zeit durch den Hauspruch "Kein Vergeben! Kein Vergessen!" Wiederspiegelung fand. Bekannt ist das Haus für seine Produkte in der Kunst der Alchemie und seiner Waffenschmieden.

Falkensteintop

Falkenstein


Baronie Falkenstein bei Süderstade (derzeit verlassen) in Lordaeron
Weingut Falkenstein und Pferdezucht bei Herdweiler in Lordaeron

Das Handelshaus Falkenstein wird seit Generationen durch die Angehörigen des Adelsgeschlechts der von Falkensteins aus Lordaeron geführt. Die Baronie Falkenstein bei Süderstade war seit jeher für seine guten Weine und eine ansprechende Pferdezucht bekannt. Aufrgund der großen Nachfrage erwarb die Familie Ländereien nahe Herdweiler, die aufgrund der aktuellen Ereignisse die Erzeugnisse des Hauses liefert. Der Baron Caleron von Falkenstein zentrierte den Standpunkt des Handelshauses auf Sturmwind, sodass von diesem Zeitpunkt an, alle Geschäfte ihren Ausgang in Sturmwind fanden. Seit dem Verschwinden des Barons ist seine Ehefrau Lady Celycia von Falkenstein federführend.

Wappen Heavensbrook neu

Blutlinie des Hauses Heavensbrook


Markgrafschaft Heavensbrook im Grenzland der heutigen Allianz
Grafschaft Winterberg in Alterac
Baronie Nebelthal im Rotkamm
Baronie Lichtglanz in Gilneas

Das ehrwürdige Adelsgeschlecht Heavensbroock entstammte dem Reich von Lordaeron und war schon damals ein starker Verbündeter des Königreiches weshalb Sie auch mit der besonderen Aufgaben der Seepräsenz des Königreiches beauftragt wurden und ihnen durch verschiedene Verträge das entsprechende Land gegeben wurde. Nachdem dem Fall von Lorderon, haben sie sich dem einzigen verbleibenden Königreich Sturmwind angeglidert, doch ihre Eigenständigkeit behalten. Erst durch die Heirat des aktuellen Grafen, durch welche sich die Blutlinie mit der von Reichenstein verband, wurden die Verbindungen ins Alterac geschaffen.

RavenportWappen

Ravenport


Baronie Ravenport, gelegen zwischen Stratholme und Quel'thalas
Gut Forrath in der Baradinbucht

Die Baronie Ravenport, zu derer die bekanntesten Landmarken die Festung Ravenport und die Hafenstadt Rabenbucht sind. Die Baronie pflegte traditionell gute Beziehung zu ihren nahen Nachbarn, die Quel'dorei und später Sin'dorei, welche sich entgegen dem Bruch mit der Allianz, darauf beruhend dass das Haus sich einst dem Argentum anschloss, erst in jüngster Zeit trübten. Seinen Anfang fand das Geschlecht mit James Ravenport, welcher durch die Krone Lordaerons in den Adelsstand erhoben wurde und jenes nördlich gelegene Lehen erwarb und wird dieser Tage durch Lord Philip Ravenport, Baron von Ravenport weiter geführt. Bekannt ist jener Landstrich im Noden vor allem für seine Winzereien und den Waffen- und Rüstungsschmieden, die gleichermaßen sich auf Massen- wie Sonderanfertigungen verstehen. Als auch den Spirituosen des Gut Forrath. Unter Vorbehalt des Einklang mit den Moralvorstellungen des Hauses, bietet jenes auch die Anwerbung von Teilen der eigenen Truppen an.

Rosesse

Rosesse, de


Drei Weingüter in der Baronie Tibouren, Lordaeron
Weingut Rosesse als Hauptsitz

Das Geschlecht de Rosesse ist ein vergleichsweise junges Geschlecht an Ministerialadel aus der Baronie Tibouren im westlichen Lordaeron, welches vor zwei Generationen durch den damaligen Baron Franc de Tibouren geadelt wurde. Derzeitiges Oberhaupt des Geschlechts ist seine Hochwohlgeboren Edler Herr Robert de Rosesse, Verwalter der Baronie Tibouren und Winzermeister der Weinberge Rosesse. Seiner Zeit durch sein diplomatisches Geschick auf dem gesellschaftlichen Parkett des Hofes Tibouren in vornehmer Zurückhaltung bekannt und so das Vertrauen als Berater der amtierenden Barone erlangen konnte. Entgegen der zu erwartenden Erbreihenfolge ist dieser Tage die Zweitgeborene des Hauses, ihre Hochwohlgeboren Edle Dame Valante de Rosesse die direkte Erbin innerhalb der Dynastie, nach dem ihr älterer Bruder dem Erbe zugunsten der Weihung zum Kleriker durch das Titularbistum Lordaeron entsagte. Heute bekannt als Hochwürdiger Pater Ricauld de Rosesse, Edler Herr zu Rosesse, Säkularkleriker des Titularbistum Lordaeron und Subsidiar der Kirche des Lichts zu Sturmwind, ist er dieser Tage aber am Hofe des Geschlechts von Otterstein als Leibarzt, wie in Tradition zu seinem Vater als Berater der amtierenden Baronin, Lady Adoria von Otterstein verpflichtet. Diese Zuwendung zum Glauben sieht sich in der traditionellen Verankerung der Hilfsbereitschaft im Hause gegenüber der Kirche, bei der Bewältigung von Strömen an Flüchtlingen, wie Verletzten innerhalb der vorhergegangenen kriegerischen Auseinandersetzungen der jüngeren Geschichte begründet. Auch heute noch hütet das Geschlecht, wie bereits vor der Erhebung in den Adelsstand, die Höfe die sich für die Weine, für die die Baronie bekannt ist, verantwortlich zeigen.

Wappen Veritera

Veritera


Baronie Schwarzbach in Lordaeron (derzeit verlassen)

Baronin Odilia Veritera, geborene Nilufar, ist das derzeitige Oberhaupt des Hauses Veritera, welches auf eine Linie von Ahnen die bis in die Gründerzeit Lordaerons reicht zurück zu blicken vermag. Der Wahlspruch des Hauses lautet: "Kämpfe gerecht, gewinne mit Ehre und verliere mit Stolz.“ welcher von den Mitgliedern jenes Hauses mit Entschlossenheit in Ehren gehalten wird.

Konigswinter 3

Winterhain


Burg Königswinter im Heulender Fjord, Nordend Inaktiv
Die Lehen Fischerinsel, Vrykulwacht und Frostwacht
sowie das Rehabilitierungslager, ebenfalls im Heulenden Fjord

Einst als blühendes, altehrwürdiges Fürstentum in Lordaeron, benannt nach seiner malerischen Landschaft in den Bergen an jedem Winter, wurde Winterhain nach dem Einfall der Geißel ebendort vernichtet und die Bevölkerung restlos ausgelöscht. Jahre später unter der Führung von Lord Leowynn Telorian Falric von Winterhain wurden erhebliche Schneisen in die vrykulsche Verteidigung während der Nordendoffensive geschlagen und der dort gebaute Gebäudekomplex wurde mitsamt der Markgrafenwürde dem Oberhaupt derer von Winterhain zuteil.

Adelgeschlechter aus dem Gebiet des Königreich Stromgarde.

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Haven, van


Mark Hohenwacht im Hochland nördlich des Thoradinswall

In den Stand des Adel von Stromgarde erhoben in Folge eines Kniefalls gegenüber des siegreichen König Thoradin, vermag das Haus van Haven tatsächlich auf eine Linie von Ahnen zurückblicken zu können, die weit über tausend Jahre in die Vergangenheit reicht. Unter ihnen, ganz in der Tradition der Stämme von Strom, eine Vielzahl an großer Krieger und geschickter Feldherren. Eine Tradition die in ihrer Vorhersehbarkeit erst mit dem derzeitigen Oberhaupt des Hauses, Melinda Seditha van Haven, Prinzessin von Hohenwacht, einen Bruch zu erfahren haben schien, wibnet sie sich seit jungen Jahren bereits dem Studium der Magie. Ungebrochen dennoch die aus kriegerischer Tradition stammende Verpflichtung des Hauses der Wahrung der Tugenden der Ehre, in derer sich auch der im Wappen wiederfindende Wahlspruch des Hauses 'Unser ist die Ehre' begründet. Wie bei vielen die aus dem Gebiet der Stämme von Strom stammen, wird das Handwerk des Kriegers innerhalb des Hauses, wie der Bevölkerung der Mark hoch geachtet. Daraus ergibt sich der Umstand, dass das Haus auf ein fähiges wie motiviertes Heer an Freisassen, welche oft ihr Geschick in zahlreichen Turnieren beweisen und verfeinern, im Kriegsfall zurückgreifen zu können vermag. Die Mark definiert sich wirtschaftlich stark durch die Bewirtung des Landes, dabei vornehmlich die Zucht von Kriegsrössern, Schafen und anderen Nutztieren. Aus dieser Gegebenheit begründet sich daher unter anderem auch der hohe Stellenwert der alljährlich auf der Burg Hohenwacht stattfindenden Wollmesse. Ein Großereignis, welches unter Adel und Volk, sowohl auf Seiten der Allianz als auch der Horde sich großer Bekanntheit weiß und Besucher aller Regionen der Östlichen Königreiche und darüber hinaus anlockt.

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Valrick


Baronie Krallenstein, östlich der Mark Hohenwacht

Lord Angus Valrick, Baron von Krallenstein, ist das derzeitige Oberhaupt des Adelsgeschlechtes Valrick. Ein Adelsgeschlecht welches auf eine Linie an Generationen zurück zu blicken vermag, welche sich erst in den Endzeiten Arathors verliert. Das Haus Valrick gehört innerhalb der Geschlechter Stroms zu den progressiveren Entitäten, welches mit einem moderat reformfreudigen Führungstil der harten Hand den eigenen Bestand zu behaupten sucht. So weist das Haus militärisch eine für die Region überdurchschnittlichen Anteil an Magiewirkern innerhalb der eigenen Kräfte auch. Eine gewisse sagenumwobene Bekanntheit weist zudem die Garde des Hauses auf, befeuert durch ihre Bezeichnung als die "Schwarze Garde" und der Anwendung einer kompromisslosen Militärdoktrin. Wirtschaftlich sind die Landstriche unter der Kontrolle des Geschlechtes Valrick durch die Raptorenbevölkerung der Hochlande geprägt. Etwas was sowohl das Wappen, als auch der Wahlspruch "Wir sind das Blut der Kralle" widerspiegelt. Produkte aus Raptorenleder und Hörner zählen dazu. Aber auch Erze aus den nahen Bergen und übliche Agrarprodukte werden den Landen entnommen beziehungsweise auf ihnen angebaut.

Adelgeschlechter aus dem Gebiet des Königreich Sturmwind.

Nebelkuste Barengrund tansparent

Bärengrund


Der Bärengrund in Rotkamm
Die Nebelküste im Sumpfland

Alex Avery Ayase von Bärengrund und Nebelküste, einst geboren in Lohenscheit als Sohn eines Königlichen Apothekers aus Lordearon, ist der derzeitige Graf des Bärengrunds. Der Bärengrund wurde nach der Auflösung des Adelshauses Wolfenbergs in eine eigenständige Baronie erhoben sowie die ehemaligen Länderreien des Greifenstein durch Daros Stein integriert. Seit Heirat mit Gräfin Nanoka Avery Ayase von Nebelküste ist die Nebelküste im Sumpfland ebenso angeschlossen. Bärengrund dient seit jeher als militärische Front, während die Nebelküste das eher wirtschafltiche Hinterland bildet.

Feuerstern

Feuerstern


Fürstentum Feuerstern zwischen Elwynn und Westfall Inaktiv
Baronie Windston nahe Seenhain
Residenzen in Dalaran und Seenhain

Das Adelsgeschlecht Feuerstern blickt auf eine seit fünf Generationen bestehende Linie zurück, die derzeitig unter der zurückgezogen lebenden Fürstin Feylanae Thomar´Ralan, eingesetzt als Erbin durch den als verschwunden geltenden einstigen Fürsten Eric von Feuerstern, als Oberhaupter der Familie geführt wird. Der Krone von Sturmwind dienend folgt das Haus Feuerstern selbst dem Wahlspruch: "Seid selbst die Veränderung die ihr euch wünscht, für diese Welt!" In Tradition zu diesem sieht die Linie im empfangen des Wandel ihren eigenen Fortbestand. Militärisch gilt das Haus trotz der eher landeinwärts gelegenen Lehen als flottenfähig und kann so die eigenen wie die Interessen der Allianz auch in fernen Regionen der Weltmeere vertreten. Landtruppen, wie die Garde, erfahren zudem eine stark durch thalassischer Militärdoktrin inspirierte Militärausbildung. Wirtschaftlich unterhält das Hauses mehrere Standbeine, sowohl innerhalb wie außerhalb der eigenen Gebiete. Allgemeiner werden Rohstoffe wie Holz, Korn und Fisch produziert. Speziellere Beispiele sind Schönheitsprodukte der Parfümerie Weiße Lilie in Sturmwind, das Gestüt Dunkelfeder in Elwynn oder das Weingut in der Baronie Winston.

Gilford


Residenz in Sturmwind

Das Haus Gilford, heute in Westfall beheimatet, entstammte einst dem Lehen Gilford oder auch Goldwehr in Lordaeron. Es exilierte gemäß bekannter Überlieferung aufgrund eines Disput mit dem einstigen Königreich Lordaeron. Derzeitiges Oberhaupt des Geschlechtes ist Freiherr Lancelyn Henry Lothaire Thirean Gilford von Aldersberg, Ziehsohn von Lady Thalore Leyhauch, welcher Sir Harroth Gilford von Aldersberg beerbte. Das Haus folgt traditionell dem gewählten Wahlspruch "Mit Glaube und Stahl, durch Ehre gebunden" und in Folge dessen einer traditionellen Verbundenheit zum Licht, welche sich auch darin äußert dass die Freiherren des Hauses nicht selten den Pfad einer Priesterschaft oder den eines Paladin folgen. Jedoch erfolgt diese Verehrung im Kontext von 'Thir' beziehungsweise 'Tyr', einem Ahnen des Hauses, der gemeinhin als ein Herold des Lichts gesehen wird und zentraler Punkt des einstigen Disputes war.

LussuWappen

Ligesh


Keine bekannten Lehen

Durch König Barathen Wrynn in den Adelsstand erhoben, ist das Geschlecht Ligesh seit mehreren Generationen im südlichen Grenzgebiet des Königreiches beheimatet. Seine Wurzeln findet es bei Baron Konrad von Ligesh. Von ihm ausgehend, durchlebte seine Linie die Tragödien des Reiches an der Seite Sturmwinds bis hin zum heutigen Tage, an dem Baroness Loreen von Ligesh als das jüngste Mitglied des Hauses die Rolle des amtierenden Oberhaupts des Geschlechtes einnimmt. Erst unter ihr etablierte sich der heute gültige Hausspruch in Gedenken an die Familiengeschichte: "Mit allem, für und gegen alle, schützen wir das Herz." Traditionell ist das Geschlecht der Ligesh dem Militär Sturmwinds verpflichtet und das Bekleiden von Offiziersränge der Armee unter den Mitgliedern jener Linie war und ist weit verbreitet.

Haus von Lilienstein

Lilienstein


Grafschaft Lilienstein, südlich des Rotkammgebirges Inaktiv
an der Grenze zum Gebirgspass der Totenwinde

Seit der Invasion der Legion hat sich die Grafschaft von Lilienstein sehr in ihr Land zurück gezogen. Nur selten und zu besonders wichtigen Anlässen sieht man den neuen Herrn unter dem Graufels, seine Lordschaft Alexis Gregorius, noch im Haus der Noblen von Sturmwind, um dann teilnahmslos der Politik der "Städter" beizuwohnen. Der Grund mag das Verschwinden seiner Gattin sein, die seit Jahren als verschollen gilt.

Wappenschön

Löwenbrück


Gut Löwenbrück, nahe dem Steinhügelsee im Wald von Elwynn

Die sich in der dritten Generation befindlichen Linie der Löwenbrücks ist ein noch recht junges Adelsgeschlecht aus Sturmwind. Sir Barath Löwenbrück, Ritter von Sturmwind und Freiherr von Löwenbrück, ist das nominelle Oberhaubt des Geschlechtes, repräsentiert jedoch seit jüngerer Zeit an seiner statt sein Sohn und Erbe, Sir Riordan Löwenbrück II, das Haus nach außen. Traditionell eng dem Licht verbunden, bildet das Haus Novizen und Knappen im Glauben an jenes aus und zählt zudem zu den pflichtbewusstesten Waffengängern unter den Vasallen Sturmwinds. Bekannter mag diese Linie aber für den Anbau von Trauben und ihrer Veredelung zu Weinen sein. Neben weiteren Produkten aus Trauben, erntet das Gut zudem auch Äpfel und verfügt über eine Forellenzucht.

Morleywappen

Morley


Keine bekannten Lehen

Morley ist ein seit mehreren Generationen aus dem Gebiet von Sturmwind entstammendes Adelsgeschlecht und einstiger Halter des Lehen Eicheneck. Lady Anne Elise Morley von Sturmwind, geborene des Stadtadelgeschlechtes Bevelstoke, nimmt derzeit die Pflichten als alleiniges Oberhaupt des Hauses wahr.

Wappen aiden neu

Pechberg


Baronie Wolfsfelden im Wald von Elwynn
Landsitz in Gilneas

Eher unbekanntes Adelshaus, da der letzte bekannte Vertreter bis zu seinem Tod unter einem anderen Namen lebte. Aiden Barlow, Ritter von Sturmwind, hat den Titel jedoch geerbt und hat auf dem ihm verliehen Stück Land, welches als "Baronie Wolfsfelden" bekannt ist, einen neuen Sitz errichtet. Des Weiteren fällt ihm die Verwaltung der Baronie Pinienwalde in Gilneas zu.

Silberschweif

Silberschweif


Felsbruch-Tal in Elwynn nahe dem Rotkammgebirge

Nach der Rückkehr des Lehnsherren Terand Silberschweif wird das Lehen wieder durch seine Hand verwaltet. In den Ritterstand erhoben durch die Krone Sturmwinds, für seine Verdienste bei einer Schlacht während des vierten Kriesges, wurde Sir Silberschweif ebenso das Felsbruch-Tal als Lehen, sei es als Bürde oder als Segen wahrgenommen, verliehen. Das Haus gilt als verschlossen und vor allem als zurückgezogen. Selbst Händler werden an der Grenze meist abgewiesen, wenn sie keine Einladung haben. Das Felsbruch-Tal liegt in den Bergen zwischen Elwynn und Rotkamm. Es finanziert sich über Erze, Steine und Schmiedearbeiten. Die bewaldeten Berge bieten zudem Holz und Holzkohle. In dieser kargen Region gedeiht nicht viel, die wenigen Höfe sind weitflächig und führen meist Korn, Kartoffel und Mais. Viehzucht findet nun vereinzelt einzug. Im Winter gedeiht hier allerdings die Frostbeere die in einer eigenen Distille zu Schnaps gebrannt und auch vereinzelt exportiert wird.

HausSteinWappen

Stein


Baronie Nordlicht,
gelegen Im Westen des Heulenden Fjord, Nordend

Das Geschlecht Stein ist ein einstiger Stadtadel Sturmwinds der in Westfall seine Wurzeln findet und derzeit auf dem noch wenig erschlossenen Kontinent Nordend beheimatet ist. Um der Allianz einen fortbestehenden Zugriff auf die reichhaltigen Schätze des nördlichen Kontinent Nordend und den Fortbestand der unter der Führung des Hauses von Stein, durch Flüchtlingen aus Westfall begründeten Siedlungen zu sichern, wurde Sir Daros von Stein als Baron von Nordlicht durch die Krone Sturmwinds bestätigt und ist damit die derzeit höchste Autorität der noch recht jungen Baronie. Auf dem einstigen Besitz in Westfall beruhend, ist der Turm das Symbol des Wappens und zugleich Herkunft des Leitspruches des Hauses: "Der Turm fällt nie."

Wappen Grafschaft Weilau

Weilau


Grafschaft Weilau im Wald von Elwynn

Die Grafschaft Weilau befindet sich an der Grenze zum Rotkammgebirge. So ist das Land gesegnet mit einer sehr reichen Landwirtschaft und gleichzeitig auch einem ansehnlichen Bergbau, der allerdings eher zweitrangig ist. So ist besonders die Lebensmittelproduktion, ausgewählte Kräuter und alchemistische Rohstoffe ein besonders wichtger Teil des Einkommens des Landes. Im Bereich des Waldes von Elwynn gilt es als Bastion gegen das Rotkammgebirge und die dort ansässigen Gnolle. Die Sicherungsmaßnamen und die Soldaten wurden auch in den letzten Jahren weiter aufgestockt und die Verteidigungsmaßnahmen verbessert. Das Haus musste vor einigen Jahren den Verlust des Grafen überstehen, der als sehr grausam galt.

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